Michael Steiner hat seinen Posten als Cheftrainer des SV Lafnitz gekündigt, könnte den Zweitligisten aber noch bis zum Jahresende betreuen. Wie der 49-Jährige gegenüber der Kleinen Zeitung (Dienstag-Ausgabe) berichtete, informierte er den Verein nach der Niederlage in Bregenz Anfang September über die Kündigung seines unbefristeten Vertrags. Unter Einhaltung der Fristen muss Steiner demnach noch bis Dezember für Lafnitz arbeiten.
Auf die Frage, ob er mit einer Ablöse rechne, sagte Steiner: "Wenn, würde es mich nicht überraschen." Aus sieben Runden holten die Steirer bisher vier Siege bei drei Niederlagen. Steiner hatte den Trainerposten als Nachfolger von Philipp Semlic erst im Sommer übernommen. Zu den Gründen für seinen nunmehrigen Schritt wollte er sich nicht näher äußern.
