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Vier Sterne und ein schwarzes Loch
Budapest, Warschau, Bukarest, Tirana - fast überall in Europa stehen heute moderne Nationalstadien. Aber noch ist der über 90-jährige "Problemfall" Ernst-Happel-Stadion nicht die älteste Arena, in denen die 55 UEFA-Verbände ihre Länderspiele austragen. imago images
Eröffnet 1933 als "Adolf-Hitler-Kampfbahn" hat das Stadion in Stuttgart heute nach Berlin und Hamburg die drittmeisten Deutschland-Länderspiele beherbergt. Das WM-Stadion von 1974 und 2006 wurde zwischen 2008 und 2011 in ein reines Fußballstadion umgebaut. imago images/Hartenfelser
Italien hat seine bisher 385 Heim-Länderspiele in nicht weniger als 57 Stadien in 41 Städten ausgetragen. Das Römer Olympiastadion ist mit 52 Spielen die Nummer eins. Vom ursprünglichen Bau steht seit der Renovierung für die WM 1990 allerdings nur noch die Tribuna Tevere. imago images/Penta Press
Ursprünglich nach dem Faschisten Giovanni Berta benannt, wurde das Stadion 1931 mit dem Spiel Fiorentina gegen Admira eröffnet (übrigens am gleichen Tag wie das Praterstadion). Für die WM 1990 wurde es erneuert und war Schauplatz der Österreich-Spiele gegen die CSFR und USA. imago/AFLOSPORT
Am 13. September 1931 mit dem 5:0-Sieg des "Wunderteams" gegen Deutschland eröffnet, hat der nunmehrige Problemfall bis heute 258 Länderspiele erlebt. 1986 mit Dach versehen und für die EURO 2008 renoviert, ist es heute ein Stadion mit vier Sternen … und einem schwarzen Loch. APA/Georg Hochmuth
Nachdem es 1985 mit der Tragödie beim Meistercupfinale zwischen Liverpool und Juventus als Heyselstadion zu trauriger Berühmtheit gelangte, wurde es in den 1990er-Jahren in eine Multifunktion-Arena umgebaut und 1995 unter dem heutigen Namen wiedereröffnet. imago images/Shutterstock
Heute das Wohnzimmer von Marko Arnautovic, beherbergte es als "Littoriale" eine Mussolini-Reiterstatue, die aus österreichischen Kanonen gegossen war. Der Reiter wurde nach dem Fall des Faschismus zerstört, das Pferd für die Ehrung zweier junger Partisanen wiederverwendet. IMAGO/ActionPictures
Zunächst im Mehrheitseigentum von Lyn Oslo geriet der Klub in den 2000ern in finanzielle Nöte, verkaufte seine Anteile an den Fußballverband und musste 2009 schließlich ausziehen. Seit Jahren wälzt der Verband Neubaupläne - dann würde er das Ullevaal verkaufen. imago images/Bildbyran
Seit 2017 befindet sich das Stadion in einer großangelegten Renovierungs- und Ausbauphase. Hinter den Toren wurden neue Tribünen hochgezogen, die das Fassungsvermögen von 5.600 auf 10.400 fast verdoppelten. Mit einer angebauter Mehrzweckhalle wird das Projekt 2022 finalisiert. GEPA pictures
Viel erinnert wohl nicht mehr an den ursprünglichen Bau, dafür wurde das Heimstadion von Dinamo Zagreb schon zu oft umgebaut. Die Zwischenfälle im Spiel zwischen Dinamo und Roter Stern Belgrad am 13. Mai 1990 waren das Vorspiel zum Bürgerkrieg. imago images/Cover-Images
Der Hampden Park, bis heute Heimat des Glasgower Amateur-Drittligisten Queen's Park, war mit einem Fassungsvermögen für fast 150.000 Zuschauern einst das größte Stadion der Welt. Nach etlichen Umbauten bietet er heute Platz für 51.000 Mitglieder der "Tartan Army". IMAGO/Focus Images