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Champions League
Zahlen und Fakten zur Gruppenphase ... imago images/Seskim Photo
Erstmals trafen vier Spieler in der Gruppenphase mindestens siebenmal: Sebastien Haller (10, traf als Erster in all seinen ersten sechs CL-Spielen), Robert Lewandowski (9), Christopher Nkunku (7) und Mohamed Salah (7). imago images/Seskim Photo
Bester Gruppenphasenknipser bleibt - natürlich - Cristiano Ronaldo mit 11 Treffern (Saison 2015/16). imago images/AFLOSPORT
Zuverlässig wie immer knipste Münchens Robert Lewandowski: Seine 9 Tore übertraf der Pole nur 2019/20 (10), 8 Treffer gelangen dem Torjäger in der Saison 2018/19. imago images/Sven Simon
Wolfsburg verpasste die historische Chance, als erstes Team am letzten Spieltag von Patz 4 auf 1 zu springen - der VfL unterlag Lille und blieb Letzter. imago images/Christian Schroedter
Am wenigstens Punkte holten übrigens die beiden besten deutschen Klubs: Der FC Bayern brachte es 2002/03 in der Gruppenphase auf magere zwei Zähler ... imago/Horstmüller
... genau wie Borussia Dortmund 2017/18. imago/Jan Huebner
Zurück zu Wolfsburg, das auch mit Toren geizte: Zusammen mit Schalke (2007/08), Leverkusen (2019/20) und Gladbach (2016/17) sind fünf Treffer Negativrekord bei deutschen Vertretern. imago images/Sven Simon
15 Tore erzielte RB Leipzig - und ist damit erst die vierte Mannschaft, die mindestens auf diese Trefferanzahl kam und dennoch nicht in der CL bleiben darf. imago images/motivio
Denn auch die Leipziger mussten die Segel streichen. In der Summe gab es nach sechs Spieltagen noch nie ein so schlechtes CL-Abschneiden bei vier deutschen Startern. imago images/motivio
Groß war die Enttäuschung auch in Dortmund. Für Leipzig und den BVB bleibt immerhin das Trostpflaster Europa League. imago images/Sven Simon
Gleich drei Teams legten eine verlustpunktfreie Gruppenphase hin: Der FC Bayern sowie Ajax Amsterdam und der FC Liverpool. Den Münchnern gelang dies schon zum zweiten Mal. imago images/Sven Simon
Zweimal die volle Punktzahl erreichte sonst nur Real Madrid: Nach 2011/12 gelang dies Toni Kroos in seiner Premierensaison bei den Königlichen auch 2014/15. imago images/Gribaudi/ImagePhoto