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Auch Lübeck, Münster und Offenbach mit dabei
Den Anfang macht das Bruno-Plache Stadion vom 1. FC Lok Leipzig. Insgesamt waren in dieser Saison 58.993 Zuschauer in Leipzig zu Gast - durchschnittlich also 3.470. IMAGO/Picture Point
Das Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena durfte in dieser Saison im Schnitt 3.873 Zuschauer begrüßen. IMAGO/Picture Point
Weiter geht's im hohen Norden. Im Stadion an der Lohmühle verfolgten den dort beheimateten VfB Lübeck im Schnitt 3.674 Zuschauer auf seinem Weg zum Drittliga-Aufstieg. IMAGO/Agentur 54 Grad
Bilder wie hier aus dem Jahr 2018 sind im Ulmer Donaustadion keine Seltenheit. Im Schnitt waren hier 3.912 Zuschauer zu Gast. imago images/Fotostand
Auch bei den Chemikern aus Leipzig geht es heiß her. Im Schnitt 4.114 Zuschauer fanden pro Spiel ihren Weg in den Alfred-Kunze-Sportpark. IMAGO/Picture Point LE
Sportlich verfehlte Rot-Weiß Erfurt in diesem Jahr die Rückkehr in den Profifußball knapp. Die im Schnitt 5.303 Fans im heimischen Steigerwaldstadion boten zumindest eine professionelle Kulisse. IMAGO/Karina Hessland
Das Offenbacher Stadion am Bieberer Berg ist einer von vier Regionalliga-Schauplätzen, wo in diesem Jahr über 100.000 Fußballfans zu Gast waren. Im Schnitt besuchten 5.922 Zuschauer die Heimspiele des OFC. IMAGO/Hartenfelser
Das Cottbuser Stadion der Freundschaft ist für seine atemberaubende Stimmung bekannt. Mit 6.025 Zuschauern im Schnitt war es das am besten besuchte Stadion der Regionalliga Nordost. IMAGO/Matthias Koch
Deutlich an der Spitze liegen aber zwei West-Teams. Das Münsteraner Preußenstadion ließ im Schnitt 8.707 Fans pro Spiel durch seine Pforten. IMAGO/Kirchner-Media
Unangefochten an der Spitze steht der ehemalige Bundesligist Alemannia Aachen. Mit einem beeindruckenden Zuschauerschnitt von 9.135 war der Tivoli das mit Abstand am besten besuchte Regionalliga-Stadion dieser Saison. imago images/MaBoSport