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Roger Milla & Co.
Erst zum zweiten Mal nach der WM 2014 stehen mit Marokko und dem Senegal zwei afrikanische Teams im Achtelfinale einer WM-Endrunde. Wer sind eigentlich die erfolgreichsten WM-Torschützen des "Schwarzen Kontinents"? imago
Als 18-Jähriger bereits bei der WM 2010 dabei, musste der frühere Porto-Torjäger, der jetzt in Saudi-Arabien stürmt, bis zu seiner dritten WM auf seine ersten Tore warten. Sein Goldtor gegen Brasilien wurde (wegen Ausziehen des Trikots) mit der gelb-roten Karte "belohnt". IMAGO/Agencia MexSport
Sein Tor gegen Kanada war letztlich verantwortlich dafür, dass Marokko die Gruppe F als Erster beendete und nun im Achtelfinale auf Spanien trifft. Gegen die "Furia Roja" hat der Sevilla-Stürmer vor vier Jahren beim 2:2 im letzten Gruppenspiel sein erstes WM-Tor erzielt. IMAGO/Xinhua
Mit 17 gab er bei der WM 1998 sein Debüt, sein erstes WM-Tor glückte ihm vier Jahre später beim 1:0-Sieg Kameruns gegen Saudi-Arabien. 2010 ließ der heutige Verbandspräsident zwei weitere WM-Tore folgen und absolvierte 2014 als erst dritter afrikanischer Spieler noch eine vierte WM-Endrunde. imago/Pro Shots
Er war die Sensation der WM 2002, als er zuerst im Eröffnungsspiel Titelverteidiger Frankreich abschoss und später beim 3:3 gegen Uruguay sogar einen Doppelpack folgen ließ. Vor zwei Jahren starb der frühere Premier-League-Star im Alter von 42 Jahren an der Nervenkrankheit ALS. imago/Pro Shots
Sein Siegestor gegen Frankreich war das letzte in der Teamkarriere des gebürtigen Korsen. Der 31-jährige Kapitän Tunesiens, der bei der WM 2018 schon gegen Belgien und Panama getroffen hatte, beendete daraufhin seine Teamkarriere. Für Montpellier geht er weiter auf Torjagd. IMAGO/Xinhua
Mit 112 Länderspielen ist André Ayew Rekord-Internationaler Ghanas, die 33 Tore seines Vaters Abedi Pelé hat er aber noch nicht erreicht. Allerdings hat er dem früheren 1860-Spielmacher, dem keine WM vergönnt war, nach seinem Treffer beim 2:3 gegen Portugal nun drei WM-Tore voraus. IMAGO/NurPhoto
Seine zwei Tore bei der 2:3-Niederlage gegen Argentinien machten ihn bei der WM 2014 über Nacht zum Star. Mit seinem Doppelpack gegen Island bei der WM in Russland avancierte der heutige Sivasspor-Stürmer zum ersten Nigerianer, der bei zwei Weltmeisterschaften anschrieb. imago images/Shutterstock
Er ist der Vater, nein, der Opa aller afrikanischen WM-Torschützen. Als er 1990 mit 38 Jahren an der Eckfahne tanzend vier Tore feierte, die Kamerun ins Viertelfinale führten, wurde er weltberühmt. Sein fünftes WM-Tor vier Jahre später machte ihn zum ältesten Torschützen der WM-Geschichte. IMAGO/TT
Den ersten WM-Treffer schoss er bereits 2006. Legendär wurde die Nummer 3 Ghanas bei der WM 2010, als er die "Black Stars" ins Viertelfinale schoss, dort aber gegen Uruguay die Elferchance auf Afrikas erstes Halbfinale ausließ. Afrikas WM-Torrekord holte Gyan sich 2014. imago images/Shutterstock