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Ob Free Agent oder Trade: Die größten Personalfragen in Bildern
Mit dem 1. Juli hat in der besten Basketball-Liga der Welt die sogenannte Free Agency begonnen. Ab diesem Zeitpunkt dürfen sich vertragslose Spieler neuen Klubs anschließen. Allerdings können vorerst nur Absichtserklärungen beschlossen werden. Erst mit dem Ende des "Moratoriums" am 6. Juli können Verträge offiziell unterschrieben werden. Getty Images
Paul George war zwar kein Free Agent, dennoch wechselt "PG13" den Verein. Per Trade geht es für den Forward zu Russell Westbrook und den Oklahoma City Thunder. Allerdings könnte diese Beziehung nach nur einem Jahr schon wieder enden: 2018 kann sich George als Free Agent neu orientieren. Schon lange kursieren Gerüchte, dass er gerne für die Los Angeles Lakers spielen möchte. Getty Images
Auch Carmelo Anthony wird laut US-Medienberichten in der nächsten NBA-Saison für die Oklahoma City Thunder auf Punktejagd gehen. "Melo" verlässt nach vielen Jahren die New York Knicks, für die im Gegenzug künftig der türkische Center Enes Kanter sowie Doug McDermott auflaufen werden. picture-alliance
Im Tausch für George wechseln Victor Oladipo (re.) und Domantas Sabonis zu den Pacers. Beide kamen erst im vergangenen Sommer von den Orlando Magic via Trade zu den Thunder. Für Oladipo ist es eine Rückkehr in den US-Bundesstaat Indiana. Hier spielte er auf dem College und empfahl sich durch gute Leistungen für die NBA. Getty Images
Chris Paul wird seine Assists nicht mehr länger für die Los Angeles Clippers, sondern für die Houston Rockets spielen. Der begnadete Spielmacher wechselt per Tauschgeschäft von der Westküste nach Texas und bildet dort ein gefährliches Duo mit James "The Beard" Harden. Getty Images
CP3 verloren, doch dafür bleibt Blake Griffin (#32) den Clippers erhalten. Der wuchtige Forward erhält bei den Kaliforniern einen neuen Mega-Vertrag über fünf Jahre und 173 Millionen Dollar. Nachdem Griffin aus seinem Vertrag ausgestiegen war, befürchteten Fans den Abgang des ehemaligen Nummer-1-Picks. Nach einem emotionalen Abend ließ sich Griffin jedoch von einem Verbleib überzeugen. Klingt nach DeAndre Jordan 2.0 ... Getty Images
Die Golden State Warriors werden wohl auch in den kommenden Jahren noch um den einen oder anderen Titel mitspielen. Superstar Stephen Curry wird seinen auslaufenden Vertrag beim Meister bis 2022 verlängern. Der Dreier-Spezialist soll dafür eine Rekordsumme von 201 Millionen Dollar verdienen. Noch nie zuvor verdiente ein Athlet im US-Sport 40 Millionen Dollar pro Saison, wie es der 29-Jährige nun tun wird. Getty Images
Auch der Finals-MVP bleibt in Oakland: Kevin Durant, vor der Meistersaison aus Oklahoma City gekommen, verzichtete beim Aushandeln des neuen Zweijahresvertrags auf Geld und gab den "Dubs" damit Spielraum. Getty Images
Unter anderem um wichtige Rollenspieler halten zu können. Während Shaun Livingston (li.) ebenso wie Andre Iguodala für drei Jahre unterschreiben wird, hängt der 36 Jahre alte David West nur noch ein Jahr dran, dann ehe er seine Karriere beenden wird. Getty Images
Der Umbruch bei den Atlanta Hawks geht nahtlos weiter: Dennis Schröder muss künftig nicht nur auf Center Dwight Howard (Trade nach Charlotte) verzichten, auch All-Star Paul Millsap geht. Der 32-Jährige zieht weiter zu den Denver Nuggets und nimmt seinen stattlichen Schnitt von 18,1 Punkten und 7,7 Rebounds mit nach Colorado. Millsap erhält in Denver einen Vertrag über drei Jahre, der ihm 90 Millionen Dollar einbringt. Getty Images
Jrue Holiday bleibt den New Orleans Pelicans aller Voraussicht nach treu. Der 27-Jährige wird nach dem Ende des Moratoriums einen neuen Fünfjahresdeal über 126 Millionen Dollar mit der Franchise aus "Big Easy" unterzeichnen. Holiday geht seit 2013 für die Pelicans auf Korbjagd. Getty Images
Für Ricky Rubio heißt es Koffer packen: Das einstige spanische Wunderkind wird von Minnesota per Trade nach Utah geschickt. Im Gegenzug erhalten die T-Wolves einen Erstrundenpick für das nächste Jahr. Getty Images
Damit wird Rubio auf keinen Fall ein neuer Teamkollege von Jimmy Butler (re., neben Rajon Rondo, dessen Vertrag mit den Bulls gekündigt wurde). Der 27-Jährige wird per Trade für Zach LaVine und Kris Dunn vom Lake Michigan nach Minneapolis wechseln. Kritik für das Tauschgeschäft erntete vor allem das Bulls-Management. "Ich habe Drogendealer getroffen, die mehr Moral hatten als der General Manager. Er ist ein Lügner, und jeder weiß es", sagt Butlers Privattrainer Travelle Gaines über Bulls-GM Gar Forman. Getty Images
Dwyane Wade, neben Butler ein weiterer Superstar der Chicago Bulls, kehrt seiner Heimatstadt nach nur einem Jahr den Rücken und verlässt den sechsmaligen Meister. Nach dem Buyout wurde der dreimalige Meister mit den Miami Heat in der NBA zum Free Agent - und heuerte in Cleveland bei seinem ehemaligen Miami-Heat-Partner LeBron James an. picture-alliance
Nochmal Minnesota: Die T-Wolves stocken ihren Kader mit Jeff Teague auf. Jener Teague war erst im vergangenen Sommer von Atlanta nach Indiana gewechselt, wodurch Dennis Schröder zum Stammspieler aufstieg. Getty Images
Die San Antonio Spurs können weiterhin auf die Dienste von Patty Mills (li., neben Coach Gregg Popovich) bauen. Der Australier wird ein Arbeitspapier für weitere vier Jahre unterzeichnen und damit 50 Millionen US-Dollar verdienen. Getty Images
Tony Snell bleibt ein Buck. Der schmalgebaute Forward darf sich über 46 Millionen Dollar über einen Zeitraum von vier Jahren freuen. Getty Images
Seit 2010 spielte Gordon Hayward für die Utah Jazz. Im vergangenen Jahr war er Topscorer seiner Mannschaft, kam mit den Jazz ins Conference-Halbfinale, dort war aber gegen Golden State Schluss (0:4). Nun schließt er sich den Boston Celtics an und soll in den kommenden vier Jahren rund 128 Millionen Dollar (113 Millionen Euro) verdienen. Getty Images
Die Boston Celtics schaffen Raum für die Verpflichtung von Hayward. Während sich Free Agent Kelly Olynyk (li.) für 50 Millionen den Miami Heat anschließt, wird Abwehrspezialist Avery Bradley (Mitte) per Trade nach Detroit verschifft. Getty Images
2010 kam Chris Bosh zu den Miami Heat und bildete vier Jahre lang zusammen mit LeBron James und Dwyane Wade die "Big Three". Insgesamt zwei Titel fuhr der 33-Jährige mit dem Team ein. Nun trennen sich Miami und Bosh im Sommer. Wie es beim Power Forward sportlich weitergeht, ist noch offen. Seit Februar 2016 muss er wegen einem Blutgerinsel im Bein pausieren. Getty Images
Der derzeit älteste Spieler in der NBA hängt noch ein Jahr dran. Vince Carter, früher dank seiner famosen Sprungkraft und Dunking-Qualitäten "Air Canada" genannt, zieht es in der kommenden Spielzeit für acht Millionen Dollar zu den Sacramento Kings. Getty Images
Von Kalifornien nach Texas heißt es für Rudy Gay (li.). Der Shooter schließt sich für zwei Jahre den San Antonio Spurs an. Getty Images
"Zurück nach New York" lauten die Schlagzeilen um Tim Hardaway Jr. Der Sohn des einstigen Point Guard der Miami Heat beginnt im Herbst seine zweite Amtszeit bei den Knicks, die Hardaway Jr. 2013 drafteten. Nach zwei Jahren in Atlanta ist er New York 71 Millionen Dollar über die nächsten vier Jahre wert. Getty Images
Der kroatische Dreipunkt-Spezialist schließt sich den Indiana Pacers für zwei Jahre an. Sollte sein Arbeitspapier nicht nach dem ersten Jahr aufgelöst werden, winken Bogdanovic 21 Millionen US-Dollar. Getty Images
Einen Einjahresvertrag erhält Michael Carter-Williams bei den Charlotte Hornets. Der einstige Rookie of the Year (2014) wurde von den Hornets bereits vorgestellt. Er trägt künftig das mintfarbige Trikot mit der Nummer 10. Getty Images
2009 wurde Tyreke Evans an vierter Stelle im Draft gezogen - und damit drei Plätze vor Stephen Curry. Seitdem verliefen die Karrieren der beiden Profis in unterschiedliche Richtungen. Nach Sacramento und New Orleans wird Memphis die dritte NBA-Station von Evans, der in "Blues City" schon für ein Jahr aufs College gegangen war. Getty Images
Ein ehemaliger MVP wechselte die Fronten: Derrick Rose verließ die New York Knicks und will dem Spiel der Cleveland Cavaliers Impulse geben. Der Point Guard war in seiner frühen Phase in der Liga bei den Chicago Bulls zum wertvollsten Spieler der Liga gereift, hatte anschließend aber mit langwierigen Verletzungen zu kämpfen. Getty Images
Ein weiterer Neuzugang für den Vizemeister. Jeff Green (zuletzt Orlando Magic) kommt als Free Agent zu LeBron James und Co. nach Ohio. Getty Images
Der Georgier Zaza Pachulia bleibt den Golden State Warriors für ein weiteres Jahr erhalten. Der 33-Jährige verdient dabei 3,5 Millionen Dollar. Getty Images
Der viermalige Allstar Kyrie Irving hatte Cavaliers-Besitzer Dan Gilbert um einen Wechsel gebeten - dieser Wunsch wurde im Rahmen eines Mega-Deals erfüllt. Irving wechselt zu den Boston Celtics. Getty Images
Kyrie Irving zu den Celtics, dafür geht gleich ein Trio zu den Cavs: Neben Isaiah Thomas und Jae Crowder (im Bild) wurde auch Ante Zizic sowie ein Erstrunden-Draft-Pick der Brooklyn Nets im nächsten Jahr nach Cleveland geschickt. Getty Images