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Eine FIFA-Kommission stattete Katar im Rahmen der dann erfolgreich verlaufenen Bewerbung einen Inspektionsbesuch ab. Unter den Vertretern des Weltverbandes waren so illustre Namen wie Bora Milutinovic, Roger Milla und Gabriel Batistua zu finden. picture-alliance
Anhand eines Modelles versucht ein katarischer Offizieller die großen Pläne des kleinen Wüstenstaates erfahrbar zu machen. Es sind insgesamt neun Stadionneubauten bis 2022 geplant. picture-alliance
Katar ist klein, aber eine große Sportnation. 2006 beherbegte die absolute Monarchie am Persischen Golf die Asienspiele 2006, hier ein Bild der pompösen Abschlussveranstaltung. picture-alliance
Katar ist nicht besonders groß, von Nord nach Süd knapp 180 Kilometer, von West nach Ost knapp 80 Kilometer - in diesem kleinen Areal tummeln sich 2022 die 32 teilnehmenden Mannschaften, die Betreuerteams, die vielen Fans und alle FIFA-Offiziellen. picture-alliance
Eines von drei Stadien, die bereits stehen: Das Khalifa-International-Stadion imponiert bereits mit zwei geschwungenen Bögen, die den Fußballplatz weit überragen. picture-alliance
Auch der Innenraum des derzeit 50.000 Zuschauer fassenden Runds beeindruckt. Bis zur WM 2022 soll das Stadion dann ein Fassungsvermögen von 68.000 Zuschauern ermöglichen. picture-alliance
Mit dem Stadion ist es aber nicht getan: Die Al-Khalifa Sports City bietet noch mehr Attraktionen, den knapp 300 Meter hohen Aspire-Tower etwa (links oben) oder das riesige Hamad Aquatic Centre (rechts). picture-alliance
43.520 Zuschauer finden nach erfolgreichem Bau in Dohas neuem University-Stadion Platz. Ein wesentlicher Aspekt der Bewerbung um die WM 2022 war die Zusage der Organisatoren, nach den Spielen einige der Stadien wieder abzubauen und quasi als Entwicklungshilfe anderen Ländern zur Verfügung zu stellen. picture-alliance
Erst 2003 erbaut, soll die Al-Gharafa Arena für die WM ausgebaut werden und 2022 für knapp 44.000 Fans seine Pforten öffnen. picture-alliance
Der südlichste Austragungsort heißt Al-Wakrah, auch hier soll in der Wüstenhitze 2022 Fußball gespielt werden. Mit einem ausgeklügelten Kühlungssystem wollen die Kataris den gleißenden Temperaturen von im Mittel knapp 40 Grad Celsius begegnen und entgegenwirken. picture-alliance
Die Wüste Katars reicht bis an die Küste der kleinen Halbinsel. Bis auf kleinste Gebiete bestimmt der Sand das Bild des Emirats, aufgehalten nur vom Wasser des persischen Golfs. picture-alliance
Während im Vordergrund traditionelle arabische Schiffe kreuzen, grüßen im Hintergrund die Hochhäuser der katarischen Hauptstadt Doha. Katar, seit 1971 von Großbritannien unabhängig, hat in der schnell wachsenden Metropole den Motor für den Aufschwung des Landes. picture-alliance
Der sagenhafte Reichtum Katars gründet vornehmlich auf die Förderung von Erdgas und Erdöl. Hier steht ein Raffinerie-Turm mitten in der Wüste. picture-alliance
Die WM wird keinesfalls nur den Männern Katars vorbehalten sein. Bei einem Freundschaftsspiel einer saudischen Mannschaft in Katar geben sich zwei junge Frauen aus dem strenggläubigen großen Nachbarstaat fröhlich. In Katar herrscht anders als in anderen Golfstaaten kein Kopftuchzwang. picture-alliance
Beim zuletzt in Katar ausgetragenen Freundschaftsspiel zwischen Brasilien und Argentinien mussten die Fans noch hoffen, nun ist es Gewissheit: 2022 dürfen sie sich auf die WM freuen. picture-alliance