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Aachen stellt erneut etliche Zweit- und Drittligisten in den Schatten
31.783 Zuschauer waren in elf Heimauftritten des KSV Hessen Kassel im Auestadion bisher zugegen. Das hessische Derby gegen Kickers Offenbach war mit 7.315 Zuschauern das bestbesuchte Spiel in Kassels bisheriger Saison. IMAGO/Eibner
Der SV Babelsberg begrüßte im Karl-Liebknecht-Stadion bislang 20.497 Zuschauer zu sieben Heimspielen. Zur Rekordkulisse der aktuellen Saison trugen 4.127 Besucher im Spiel gegen Chemie Leipzig bei. IMAGO/Matthias Koch
26.642 Fans waren insgesamt bei den Heimspielen des Wuppertaler SV vor Ort. Sieben Partien musste der WSV allerdings aufgrund von Umbauarbeiten in der IMS Arena in Velbert absolvieren. Für die restlichen drei Partien konnte der WSV dann ins Stadion am Zoo zurückkehren. Das Spiel bei der Rückkehr gegen Fortuna Köln lockte mit 8.100 Besuchern bisher die meisten Fans an. IMAGO/Funke Foto Services
Im Stadion Niederrhein fanden in der bisherigen Punkterunde zehn RWO-Heimspiele statt. 34.019 Zuschauern wohnten diesen bei. Den bisherigen Saisonrekord mit 5.763 Besuchern stellte man gegen Alemannia Aachen auf. FUNKE Foto Services
Bei sieben Heimauftritten von Lok Leipzig öffnete das Bruno-Plache-Stadion für insgesamt 26.318 Besucher seine Tore. Beim Duell gegen Erfurt gab es für Lok die bislang größte Saisonkulisse mit 4.849 Zuschauern. IMAGO/Jan Huebner
Im Alfred-Kunze-Sportpark der BSG Chemie Leipzig waren in acht Heimspielen in dieser Spielzeit insgesamt 32.429 Fans zu Gast. Den größten Zuschauerandrang gab es beim Stadtderby gegen Lok Leipzig mit 4.999 Fans. IMAGO/Ed Gar
49.610 Besucher fanden bisher zu den elf Heimspielen der Stuttgarter Kickers den Weg ins Gazi-Stadion auf der Waldau. Die meisten Fans waren beim Rückrundenauftakt im Kickers-Duell gegen Offenbach mit 6.590 Zuschauern zugegen. IMAGO/Jan Huebner
Neun Heimspiele richtete der FC Carl Zeiss Jena in dieser Spielzeit bisher aus. Insgesamt erschienen 42.734 Besucher. Die meisten Zuschauer wurden im Ernst-Abbe-Sportfeld beim Duell gegen Chemie Leipzig begrüßen - 7.052. IMAGO/Picture Point
Ein weiterer gefragter Verein aus dem Nordosten ist der Chemnitzer FC. Zu den acht Heimspielen haben insgesamt 38.103 Zuschauer den Weg an der Gellertstraße gefunden. Der Saisonrekord liegt bei 7.015 Besuchern im Traditionsduell gegen Lok Leipzig. IMAGO/Picture Point
In der GGZ Arena konnte der FSV Zwickau trotz einer bisher sportlich schwierigen Spielzeit bei zehn Heimauftritten insgesamt 50.512 Fans begrüßen. Dem bestbesuchten Heimspiel gegen Chemie Leipzig wohnten 9.446 Zuschauer bei. IMAGO/Picture Point
Zu den bisherigen acht Heimauftritten des SV Meppen in der Hänsch-Arena kamen 42.717 Besucher. Den größten Zuschauerandrang gab es beim Duell gegen die SV Drochtersen/Assel mit 6.095 Besuchern. IMAGO/Werner Scholz
Kickers Offenbach empfing im Stadion am Bieberer Berg zu zehn Heimauftritten bereits 63.609 Zuschauer. Neben den durchschnittlich meistbesuchten Partien verzeichnete Offenbach mit 11.433 Zuschauern im Eröffnungsspiel gegen die Stuttgarter Kickers auch die bislang größte Saisonkulisse der Südwest-Staffel. IMAGO/Hartenfelser
Im Erfurter Steigerwaldstadion waren in neun Heimspielen 57.992 Fans zu Gast. Die größte Zuschauerkulisse gab es im Thüringen-Derby gegen Jena mit 14.750 Fans. Sascha Fromm
57.992 Zuschauer begrüßte Energie Cottbus im Stadion der Freundschaft in den bisherigen acht Heimspielen. Die größte Kulisse bot das Duell gegen Carl Zeiss Jena mit 8.612 Besuchern. IMAGO/Fotostand
Das Maß aller Dinge bei den Zuschauern bleibt Alemannia Aachen, das zudem einen deutlich gestiegenen Besucherandrang zur Vorsaison vorweisen kann. Nach zehn Heimspielen kommt Aachen bereits auf einen Gesamtwert von 151.700 Zuschauern am Tivoli. Im Schnitt ergibt das 15.170 Fans pro Heimspiel. Zum Vergleich: In der Spielzeit 2022/23 waren es 9.135 pro Spiel und nach 17 Heimspielen 155.300. Am besten besucht und damit die Staffel-übergreifend größte Kulisse gab es beim Eröffnungsspiel gegen den Wuppertaler SV - 27.300 Zuschauer. Mit diesen Zahlen stellt die Alemannia auch etliche Zweit- und Drittligisten in den Schatten. IMAGO/Fotografie73