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Bilder zu den Play-off-Rückspielen zur Europa League
Frankfurt kehrte nun auch vor heimischer Kulisse nach sieben Jahren zurück auf die europäische Bühne. In der Qualifikation für die Europa-League-Gruppenphase hatten die Hessen ein 2:0-Hinspielsieg aus Baku mitgebracht. Die Fans waren dementsprechend zuversichtlich... Getty Images
Und zeigten, dass auch sie bereit sind für Europa. Vor dem Anpfiff herrschte eine bombenmäßige Stimmung in der proppenvollen Commerzbank-Arena. Picture Alliance
Auch die Mannschaft schien gegen Qarabag Agdam aus Aserbaidschan nichts anbrennen lassen zu wollen. Alexander Meier, der bereits beide Treffer im Hinspiel erzielt hatte, netzte schon nach zehn Minuten ein. Getty Images
Kaum einer in Frankfurt glaubte noch daran, dass etwas schiefgehen könnte gegen den Underdog aus Vorderasien. Getty Images
Neben Meier machte vor allem Sebastian Rode (re.) auf der ungewohnten Zehner-Position auf sich aufmerksam. Getty Images
Der Rückschlag folgte in Durchgang zwei: Mit seiner ersten Ballberührung legte sich der eingewechselte Reynaldo mit rechts das Leder nach einem George-Zuspiel quasi selbst auf und vollstreckte mit links. Nur noch 1:1. Picture Alliance
Doch Takashi Inui machte in der 75. Minute den Deckel drauf. Kurios: Der 1,69 Meter "große" Japaner markierte das 2:1-Siegtor per Kopf. Getty Images
Schon vor dem Abpfiff gab es auf den Rängen kein Halten mehr. Frankfurt qualifizierte sich für die Europa-League-Gruppenphase und ist zurück im internationalen Geschäft! Getty Images
Im zweiten wichtigen Play-off-Rückspiel aus deutscher Sicht hat der HNK Rijeka die Hürde VfB Stuttgart übersprungen und steht in der Europa League. Die Kroaten feierten beim VfB ein 2:2 und kamen dank des 2:1-Hinspielsieges weiter. Und auch diesmal zeigte sich der ehemalige Nürnberger Leon Benko, der hier William Kvist überspringt, als Torjäger vom Dienst. picture alliance
Leon Benko und Zoran Kvrzic (re.) bejubeln die frühe Führung von Rijeka. picture alliance
Für unschöne Szenen sorgten die Gäste-Fans, die ein Feuerwerk abbrannten. picture alliance
Kämpferisch gaben beide Teams nicht nach, so wie hier Mate Males und Cacau (re.). picture alliance
Nachdem Ibrahima Traoré und Christian Gentner (re.) die Stuttgarter zwischenzeitlich in die Verlängerung geschossen hatten, sah die VfB-Welt noch prima aus. picture alliance
Sven Ulreich ist fassungslos: In der Nachspielzeit der regulären Spielzeit kassierte sein Team nach eigener Ecke einen letztlich entscheidenden Konter und der VfB-Keeper das Gegentor zum 2:2-Endstand. picture alliance
Thomas Schneider ging in seinem ersten Spiel als VfB-Coach zwar de facto nicht als Verlierer vom Platz, am Ende dürfte sich das 2:2 gegen Rijeka aber dennoch als Niederlage angefühlt haben. Immerhin bedeutete das, dass sportliche Aus in der Europa League. Schneider hatte sich sicherlich einen anderen Start gewünscht. picture alliance