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Erweiterter Kader für den Asien Cup bekanntgegeben
Elf Bundesliga-Legionäre für "Aguirre Japan"
Am Montag gab der japanische Verband den vorläufigen erweiterten Kader für den Asien Cup 2015, der im Januar (9. - 31. Januar) in Australien ausgetragen wird, bekannt. Zwar umfasst dieser augenblicklich noch 50 (!) Namen, doch einige Bundesligaklubs werden sich schon jetzt damit abfinden müssen, dass ihnen Leistungsträger aus Nippon zumindest während der Rückrunden-Vorbereitung fehlen werden. Vor allem Hannover, Frankfurt und Berlin wären mit je zwei Abstellungen betroffen.
Erneut viele Bundesliga-Legionäre nominiert: Hier freuen sich Kagawa, Hasebe und Inui (v. links) mit Endo über einen Treffer gegen Honduras.
Getty Images
Elf der aktuell 13 in der Bundesliga aktiven Japaner hat der Mexikaner Javier Aguirre für die "Samurai Blue" auf dem Zettel.
In der Abwehr sollen Atsuto Uchida (Schalke), Hiroki Sakai (Hannover) und Gotoku Sakai (Stuttgart) auf den Außenbahnen für Stabilität sorgen. Für das Mittelfeld wurden Makoto Hasebe (Frankfurt), Hajime Hosogai (Hertha), Shinji Kagawa (Dortmund) und Hiroshi Kiyotake (Hannover) nominiert, während Shinji Okazaki (Mainz), Yuya Osako (Köln), Takashi Inui (Frankfurt) und Genki Haraguchi (Hertha) als Stürmer benannt wurden.
Und ein weiterer alter Bekannter fand erstmals Berücksichtigung unter Japans neuem Coach. Takashi Usami - von 2011 bis 2012 beim FC Bayern, danach für ein Jahr in Hoffenheim - hat sich mit guten Leistungen in den Fokus des Trainers gespielt. Sein Team Gamba Osaka führte der 22-Jährige als Aufsteiger direkt zum Titel und trug dazu in 26 Spielen zehn Tore bei.
Zudem finden sich in der umfangreichen Liste auch noch zwei weitere Ex-Bundesligaspieler. Stürmer Yoshito Okubo (Kawasaki Frontale), der nach nur neun Bundesligapartien für den VfL Wolfsburg zwischen Januar und Juli 2009 Deutschland wieder verließ, trifft in der J-League wie am Fließband. Nachdem er in der vergangenen Saison 26-mal eingenetzt hatte, ließ er diese Saison 18 Tore folgen - ein beeindruckendes Empfehlungsschreiben.
Der Zweite im Bunde ist Tomoaki Makino (Urawa Red Diamonds), der im Kalenderjahr 2011 für den 1. FC Köln achtmal in der Bundesliga aktiv war und aktuell zu den besten Verteidigern der J-League gehört.
Nachdem zunächst ein vorläufiger Kader mit bis zu 50 Spielern benannt werden musste, muss dieser bis zum 30. Dezember auf einen 23 Spieler fassenden Kader reduziert werden. Verletzungsbedingte Nachnominierungen erfolgen aus dem vorläufigen Aufgebot. Die "Samurai Blue" treffen in der Gruppe D zunächst auf Palästina, den Irak und Jordanien.