Anfang des Monats hatte Christian Eriksen das Training bei seinem Heimatklub Odense BK wieder aufgenommen, wo er nach seinem Herzstillstand bei der EM im Sommer nun am Comeback arbeitet.
Weil der dänische Mittelfeldspieler aber einen Defibrillator eingesetzt bekommen hat, ist es ihm laut Statuten verboten, in der Serie A und somit für seinen Arbeitgeber Inter aufzulaufen. Wie italienische Medien nun berichten, arbeiten die Nerazzurri und ihr Topverdiener an einer Vertragsauflösung.
Im Januar 2020 war Eriksen nach sechseinhalb Jahren bei Tottenham zu Inter gewechselt und im Jahr darauf unter Antonio Conte Meister geworden. Insgesamt kam er für den aktuellen Tabellenführer Italiens 60-mal zum Einsatz, erzielte acht Tore und bereitete drei vor.
