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Grand Prix von Spanien 2014
Während Lewis Hamilton zu einem Schluck aus dem Siegerpokal ansetzte, wurde er von Nico Rosberg tüchtig eingeweicht. Getty Images
Mit eigenen Girls wartete Ferrari in Barcelona auf. Die spanischen Grid-Girls reichten dem Edel-Rennstall offenbar nicht. Getty Images
Die Ferrari-Crew erinnerte vor dem Rennen an Michael Schumachers ersten Sieg für die Scuderia. 1996 gewann der Rekord-Champion das Rennen von Barcelona. Getty Images
Romain Grosjean leistete sich beim Anbremsen der ersten Kurve einen klassischen Verbremser. Für den Franzosen ging aber alles noch mal gut. Getty Images
Kurz nach dem Start biegt Ricciardo in die zweite Kurve ein. Dahinter drängeln sich Grosjean und beide Ferrari um die Ecke. Getty Images
Daniel Ricciardo hielt sich aus den meisten Positionskämpfen raus und stellte seinen Red Bull auf dem dritten Platz ab. Die erste Podiumsplatzierung des Australiers. Getty Images
Die Boxen-Crew fertigte Lewis Hamilton zwei Mal ohne Probleme ab. Getty Images
Lange wehrte sich Romain Grosjean gegen Kimi Räikkönen im Ferrari. Der Lotus-Pilot musste schließlich aber doch die Segel streichen und parkte seinen Boliden auf Platz acht. Getty Images
Fernando Alonso hat sich sein Heimrennen sicherlich anders vorgestellt. Kurz vor dem Ende konnte er zwar noch den Teamkollegen Räikkönen überholen, zu mehr als Platz fünf reichte es für den Ferrari-Piloten aber nicht. Getty Images
Mit einer ganz eigenen Reifen-Strategie rettete Sebastian Vettel sein Wochenende. Drei Stopps und ein Satz weicher Reifen Mitte des Rennens brachten den Titelverteidiger von Startplatz 15 auf Platz vier nach vorne. Getty Images
Nico Rosberg hatte sich langsam an Lewis Hamilton heran gerobbt und versuchte in den letzten beiden Runden, noch einen Überholvorgang anzusetzen. Dem Wiesbadener gingen aber Zeit und Strecke aus. Getty Images
Nach dem vierten Sieg in Folge hatte Lewis Hamilton allen Grund, selbstbewusst aus seinem Mercedes zu klettern. Getty Images
Felipe Massa brachte mit Felipinho die nächste Generation der Familie Massa mit an die Strecke. Getty Images