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Österreichs "entfernteste" Nationalspieler
Chukwubuike Junior Adamu wurde in Kano, Nigeria, 4.100 Kilometer Luftlinie von Wien, geboren. Kommt er gegen Israel oder Moldau zum Einsatz, ist er der erste gebürtige Afrikaner im ÖFB-Nationalteam. Wer sind (seit 1945) die 10 Nationalspieler, die am weitesten entfernt geboren wurden? APA/GEPA Pictures/Witters//Christian Moser
"Jetzt bist du ein richtiger Österreicher", titelte die "Krone", als Ivo bei der WM 1998 in letzter Minute ein 1:1 gegen Chile rettete. Dabei spielte der aus Split nach Wien gekommene "Legionär" schon seit 1996 für das ÖFB-Team. APA/Robert Jaeger
Groß geworden ist der 27-fache Nationalspieler in der Südstadt, geboren wurde er aber in Fulda (Osthessen), der Heimatstadt des 2003 verunglückten Vaters Fred, der einst Eintracht Frankfurt zum UEFA-Cup-Sieg schoss, ehe er bei der Admira landete. APA/AFP/DANIEL MIHAILESCU
2017 holte Marcel Koller seinen Schweizer Landsmann für 6 Länderspiele ins ÖFB-Nationalteam. Bauer, der heute in Ufa (Russland) spielt, stammt aus Winterthur, den österreichischen Pass erhielt er, weil sein Großvater Steirer war. Giuseppe Maffia Via www Imago Images.de
Der Dortmunder in Diensten Rapids wurde 1981 für das Nationalteam eingebürgert. Gleich bei seinem Debüt traf er - per Eigentor für Deutschland. Nach 22 Länderspielen gab er den österreichischen Pass wieder ab, um zurück in Deutschland (Gladbach) nicht als Legionär zu gelten. GEPA Pictures/Witters
Nachwuchstrainer der Austria sind bei einem Turnier in Deutschland auf den gebürtigen Hamburger mit steirischem Vater aufmerksam geworden. Sie berichteten dem ÖFB von ihm - und es folgten 68 Länderspiele. AFP/SID/JOE KLAMAR
Der gebürtige Albaner übersiedelte schon mit 11 Jahren zu einer Tante in die Steiermark, wo er bald im Nachwuchs von Sturm Graz kickte. Ab 2005 bestritt der Doppelstaatsbürger 14 Länderspiele für Österreich. GEPA Pictures/Oliver Lerch
In seiner Heimat gesperrt, wechselte der Rotterdamer mit 22 Jahren zum SAK nach Österreich. Schon zwei Jahre später nahm er die Staatsbürgerschaft an, aber erst Ernst Happel holte den "kleinen Bandit" 1992 ins Nationalteam. GEPA pictures/ Walter Luger
Mit neun Jahren kam "Aka" mit seiner Familie aus Istanbul nach Wien, geboren wurde er aber noch einmal 1.000 Kilometer von Istanbul entfernt im ostanatolischen Bingöl. Bereits 1990 bekam er die österreichische Staatsbürgerschaft, für Österreich stürmte er ab 2002. GEPA Pictures/Philipp Brem
In der Nähe der syrischen und irakischen Grenze zur Welt gekommen, flüchtete er mit acht Jahren mit seinen Eltern vor dem türkisch-kurdischen Konflikt nach Österreich. Über Leibnitz landete er bei Sturm Graz, als er 2010 ins Team kam, war er schon wieder in der Türkei - bei Besiktas. GEPA Pictures/Hans Oberlaender
Als Sohn einer österreichischen Künstlerin und eines nigerianischen Geschäftsmannes in Karatschi (Pakistan) geboren, verbrachte Rubin seine ersten vier Lebensjahre in Barcelona, ehe die Familie 1991 nach Wien zog. Zwischen 2008 und 2016 bestritt er 18 Länderspiele für Österreich. GEPA Pictures/Patrick Leuk