Für den SK Rapid geht es auf internationalem Parkett in der Conference-League-Qualifikation mit zwei Duellen gegen Lechia Gdansk oder Akademija Pandev los. Das ergab die Auslosung im Schweizer Nyon. Die Mannschaft von Ferdinand Feldhofer, die als gesetztes Team aufschien, darf die erste Partie am 21. Juli vor eigenem Publikum austragen, ehe es eine Woche später am 28. Juli auswärts um den Aufstieg in die nächste Runde geht.
Die Begegnungen der ersten Qualifikationsrunde finden am 7. und 14. Juli statt, weshalb die Wiener erst eine Woche vor ihrem Hinspiel wissen, ob es gegen die Polen oder die Nordmazedonier gehen wird. Gründer und Eigentümer von Akademija ist übrigens der nordmazedonische Superstar und langjährige Italien-Legionär Goran Pandev.
Rapid-Reaktion: "Definitiv zwei sehr starke Mannschaften"
"Lechia Gdansk und Akademija Pandev sind zwei sehr interessante Mannschaften, die ohne Zweifel auch viel Qualität haben. Umso genauer werden wir uns die direkten Duelle der beiden Vereine ansehen und werden uns jetzt schon auf beide Gegner bestmöglich vorbereiten. Auf uns warten definitiv zwei sehr herausfordernde Spiele", lautete die erste Reaktion von Rapid-Sportdirektor Zoran Barisic.
Trainer Ferdinand Feldhofer meinte: "Es sind definitiv zwei sehr starke Mannschaften. Lechia Gdansk wurde in der abgelaufenen Saison Vierter in der polnischen Liga, Akademija Pandev ist der Vizemeister aus Nordmazedonien. Wir werden mit dem heutigen Tag die Vorbereitungen starten und beide Mannschaften genauestens analysieren. Die direkten Duelle der beiden Teams werden wir uns auch live vor Ort ansehen, um zusätzliche Informationen gewinnen zu können."
