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Lettland hat wieder einen Nationaltrainer, nachdem Dainis Kazakevics im Dezember 2023 seinen Hut nehmen musste. Die Auswahl des Baltenstaates belegte in der EM-Qualifikation mit nur einem Sieg - ein 2:0 gegen Armenien - den letzten Platz in der Gruppe D. Nun soll der Italiener Paolo Nicolato die sportlichen Geschicke Lettlands leiten. Zuletzt betreute der 57-Jährige die U 21 Italiens. Nicolato hatte seit 2016 ausnahmslos italienische U-Teams betreut. Seine Premiere feiert er am 21. März auf Zypern, sein Vertrag läuft bis zum 30. November 2025.
Thierry Henry ist neuer Trainer der französischen U-21-Nationalmannschaft. Der 46-Jährige, der einen Zweijahresvertrag bis 2025 unterschrieb, soll das Gastgeber-Team zu den Olympischen Spielen in Paris im kommenden Sommer führen.
Thierry Henry soll Medienberichten zufolge Trainer der französischen U 21 werden. Das habe das Exekutivgremium des Fußballverbands am Montag entschieden, berichteten französische Medien übereinstimmend. Der 46-Jährige soll das Gastgeber-Team demnach bei den Olympischen Spielen in Paris im kommenden Sommer betreuen. Ziel sei es, dort mindestens auf dem Podium zu landen, schrieb die Zeitung «Le Parisien». Henry soll dem Sender RMC zufolge einen Vertrag bis 2025 erhalten.
Antonio di Salvo tritt die Nachfolge von Stefan Kuntz an und wird neuer Cheftrainer der deutschen U-21-Nationalmannschaft. Dem bisherigen Co-Trainer wird Hermann Gerland assistieren.
Der erwartete Wechsel von Stefan Kuntz ist vollzogen: Der türkische Fußballverband hieß seinen neuen Nationaltrainer am Sonntagnachmittag offiziell willkommen. Bislang hatte Kuntz die deutsche U-21-Auswahl trainiert.
Der Wechsel von U-21-Nationaltrainer Stefan Kuntz zur türkischen Nationalmannschaft steht unmittelbar bevor. "Der Vertrag ist noch nicht unterschrieben. Aber ich gehe davon aus, dass wir Herrn Kuntz in den nächsten Tagen vorstellen können", sagte Hamit Altintop, Nationalmannschafts-Manager im türkischen Verband, der Deutschen Presse-Agentur. Kuntz sei von Anfang an der Wunschkandidat gewesen. "Die Gespräche, auch mit dem DFB, waren alle einwandfrei und sehr, sehr fair."
Das DFB-Präsidium hat am Freitag einstimmig beschlossen, U-21-Nationaltrainer Stefan Kuntz aus seinem laufenden Vertrag zu entlassen, "sollte er sich mit dem Türkischen Fußball-Verband auf eine Zusammenarbeit als Nationaltrainer der türkischen Nationalmannschaft einigen". Der Verband wolle dem verdienten Trainer "diesen nächsten Karriereschritt nicht verbauen".
Gibt Stefan Kuntz seinen Job als U-21-Nationaltrainer zeitnah auf? Der 58-Jährige führt offenbar Gespräche mit dem türkischen Verband, der den Europameister von 1996 als Nationaltrainer verpflichten möchte. Türkische Medienberichte bestätigte Kuntz im Laufe des Dienstags.
Die Slowakei hat einen Nachfolger für Jan Kozak gefunden: Der Tscheche Pavel Hapal übernimmt das Traineramt bei der Nationalmannschaft. Der Ex-Profi, der in der Bundesliga von 1992 bis 1995 bei Bayer Leverkusen spielte, beerbt Kozak, der kürzlich nach fünfeinhalb Jahren im Amt seinen Rücktritt erklärt hatte. Der Vertrag Hapals läuft bis einschließlich der EM-Endrunde 2020. "Eine Nationalmannschaft zu trainieren, ist eine große Ehre - speziell die der Slowakei. Schließlich wurde ich in der Tschechoslowakei geboren", sagte Hapal, der insgesamt 31 Länderspiele für die Tschechoslowakei und Tschechien bestritten hat.
Der aktuelle U-21-Nationaltrainer Luigi di Biagio soll Italiens A-Nationalmannschaft bei zwei Freundschaftsspielen gegen Argentinien und England im März betreuen. Das teilte der italienische Fußballverband FIGC am Montag mit. Die Entscheidung für Di Biagio bei diesen beiden Begegnungen sei aber nicht als Indiz für eine spätere Trainer-Entscheidung zu werten, erklärte Roberto Fabbricini, der neue kommissarische Leiter des Verbandes. Giampiero Ventura war nach dem Scheitern der Squadra Azzurra in der WM-Qualifikation zurückgetreten, als Kandidaten für seine endgültige Nachfolge gelten Roberto Mancini (aktuell Zenit St. Petersburg), Claudio Ranieri (FC Nantes) und Antonio Conte (Chelsea). Einen Favoriten gebe es derzeit nicht, sagte Fabbricini.