Ahmed Azaouagh
"FSV-DNA": Kapitän Azaouagh bleibt in Frankfurt
Ahmed Azaouagh spielt auch in der kommenden Saison für den FSV Frankfurt. Der 28-jährige defensive Mittelfeldspieler, ein Bornheimer Urgestein, kommt in der aktuellen Saison bislang auf 30 Pflichtspieleinsätze. "Auch in der kommenden Saison möchte ich meinen Beitrag dazu einbringen, die guten Leistungen aus dieser Spielzeit auch in der nächsten Saison zu bestätigen", so Azaouagh. "Als Kapitän vermittelt er diese FSV-DNA gerade den jüngeren Spielern und wird vor allem mit seiner Stärke im Spiel gegen den Ball unser Spiel weiter prägen", freut sich Cheftrainer Tim Görner.
Erfahrene Ulmer, treffsichere Frankfurter: Die Winterpausen-Zahlen der Regionalliga Südwest
Winterpausen-Check in der Regionalliga Südwest. Bad-Boys, Dauerbrenner, Frühstarter: Wir liefern interessante Einblicke in die bisherige Runde.
FSV Frankfurt will "mit aller Macht" das Topspiel gewinnen
Am Abend um 19 Uhr erwartet der FSV Frankfurt den SSV Ulm zum Topspiel der Regionalliga Südwest. Beide Teams trennen nur zwei Punkte und zwei Tabellenplätze.
Frankfurt: Mit Brendel in die neue Saison
Der FSV Frankfurt befindet sich tief in den Vorbereitungen für die kommende Regionalliga-Saison. Die Verträge mit Coach Thomas Brendel und Co-Trainer Taner Yalcin sowie mit Mittelfeldakteur Ahmed Azaouagh wurden verlängert.
Azaouagh verlässt Frankfurt
Ahmed Azaouagh wird den FSV Frankfurt verlassen. Der Bruder von Mimoun wurde in der vergangenen Spielzeit nur einmal im Spiel gegen den FC St. Pauli eingwechselt.
FSV: Stöver braucht defensiv keine Neuen
Durch die Verpflichtung von Tom Beugelsdijk (ADO Den Haag) stellt sich der FSV Frankfurt im Abwehrzentrum für die neue Saison breiter auf. Mindestens vier Innenverteidiger stehen Trainer Benno Möhlmann zur Verfügung. Auf der Außenverteidigerposition ist der FSV jedoch dünn besetzt. Dennoch sieht Sportchef Uwe Stöver keinen Handlungsbedarf.
FSV setzt auf Jungspund-Trio
Der FSV Frankfurt arbeitete sich in der Rückrunde bislang systematisch aus dem Tabellenkeller. Ende Dezember standen nach dem 2:2 gegen 1860 noch dünne 21 Zähler zu Buche, seither knüpfen die Hessen wieder mehr an die Stärken der Vorsaison (am Ende Rang vier) an: Aus sechs Partien im Jahr 2014 konnte das Team von Trainer Benno Möhlmann ganze vier Dreier eintüten. Der Ertrag: 33 Punkte und mit Rang zehn ein solider Mittelfeldplatz. Die aktuelle "Verschnaufpause" wurde prompt mit erfolgreichen Vertragsverhandlungen gefüllt.
