Andreas Spann
Spann: "Aufstieg wäre das i-Tüpfelchen"
Nach einem Jahr beim VfL Osnabrück kehrt Andreas Spann in seine Heimat zurück. Mit dem FV Illertissen verfolgt er nun eine Etage tiefer, in der Regionalliga, ehrgeizige Ziele. Im kicker-Interview erzählt der 30-Jährige, warum er nach Illertissen gegangen ist, was ihn antreibt und welche Ziele er verfolgt.
Perfekt: Spann wechselt zum FVI
Der FV Illertissen vermeldet mit Andreas Spann den ersten Neuzugang der kommenden Spielzeit. Der Stürmer kommt vom VfL Osnabrück aus der dritten Liga und soll die Lücke schließen, die Vitalij Lux wohl hinterlassen wird.
Kapitän Spann geht von Bord
Nach nur einem Jahr ist die Liaison zwischen Andreas Spann und dem VfL Osnabrück beendet. Der Kapitän der Lila-Weißen verlässt den Verein im Sommer wohl Richtung Illertissen. Grund dafür dürfte die sportliche Perspektivlosigkeit des 29-Jährigen beim aktuellen Tabellenfünften sein.
Spann trägt die Binde
Wie der VfL Osnabrück auf seiner Vereinswebsite mitteilte, ist die Kapitänsfrage bei den Lila-Weißen geklärt: Andreas Spann (91 Drittligaspiele, 31 Tore) wird den VfL in Zukunft aufs Feld führen. Den Mannschaftrat komplettieren Stellvertreter Paul Thomik, Alexander Dercho, Adriano Grimaldi und Nicolas Feldhahn.
Osnabrück bindet Spann und Blum
Die Saison-Vorbereitung des VfL Osnabrück war alles andere als ruhig. Die Verpflichtung von Trainer Maik Walpurgis von Nachbar SF Lotte hat noch ein Nachspiel, am heutigen Montag gibt es ein Schlichtungstreffen beim DFB. Sportlich musste der Coach innerhalb kurzer Zeit den Kader vervollständigen und begrüßte dazu reihenweise Spieler zum Probetraining. Dieser Abschnitt ist jetzt weitestgehend abgeschlossen: Am Sonntag schickte Walpurgis gegen Werder Bremen (1:0) erstmals eine Elf ohne Testspieler aufs Feld - weil zwei Akteure kurz zuvor noch Verträge unterschrieben hatten.
Spann kehrt dem FCH den Rücken
Der 1. FC Heideheim und Andreas Spann gehen mit sofortiger Wirkung getrennte Wege. Wie der Drittligist bekannt gab, wird der auslaufende Vertrag des 29-Jährigen in beiderseitigem Einvernehmen nicht verlängert. "Wir sind Andy zu großem Dank verpflichtet und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute", äußerte sich Trainer Frank Schmidt zu dem Abgang.
Schmidt: "Unfassbar"
Gegen Rostock präsentierte sich Heidenheim ohne Leidenschaft und ging nach saisonübergreifenden 15 Heimspielen ohne Niederlage erstmals wieder als verdienter Verlierer vom Platz (1:2). Zudem wurden die Schwaben die Tabellenführung an Arminia Bielefeld los. Die Ursache für die Pleite sieht Heidenheims Trainer Frank Schmidt im Auftreten seiner Mannschaft.
Schmidt warnt vor den Stuttgarter Kickers
Ein Unentschieden zu Hause gegen den Karlsruher SC und ein klarer 4:0-Auswärtserfolg bei Rot-Weiß Erfurt. So liest sich die bisherige Bilanz des 1. FC Heidenheim. Gegen die Stuttgarter Kickers soll im württembergischen Derby das nächste positive Ergebnis eingefahren werden. Doch der Trainer Frank Schmidt warnt vor dem Drittliga-Neuling.
Die Sturm-Flut beim FCH
Volle Attacke - diese Devise drängt sich beim Blick auf die neue Offensivabteilung des FCH auf. Nach einer Saison, in der die ganz knapp an der Aufstiegsrelegation vorbeigeschrammten Heidenheimer zwar die zweitstärkste Abwehr (36 Gegentreffer), aber nur den elftbesten Sturm (48 Tore) stellten, sah man - aufgrund von Verletzungen zum Teil auch schon in der zurückliegenden Winterpause - Nachholbedarf in Sachen Angriff.
Saisonaus für Spann
Der 1. FC Heidenheim muss im Aufstiegsrennen auf Andreas Spann verzichten. Der Mittelstürmer zog sich beim 3:1-Erfolg am vergangenen Spieltag gegen Unterhaching eine schwerwiegende Knieverletzung zu und fällt voraussichtlich die gesamte Saison aus.
Sorgen um Andi Spann
Das Heidenheimer Fußballpublikum ist verwöhnt - und ein bisschen nachtragend. Nach den beiden Niederlagen gegen Wehen und in Regensburg kamen am Dienstag zum Heimspiel gegen Zweitligaabsteiger RW Ahlen nur noch 4600 Fans in die Gagfah-Arena - Saison- Minusrekord.
Fragwürdiger Treffer von Spann
Normalerweise ist Werder-Coach Thomas Wolter nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen, geschweige denn, dass er nach einem Spiel Kritik am Schiedsrichter äußert. Nicht so nach dem 1:1 gegen Heidenheim. "Ich habe noch nie eine so schlechte Schiedsrichterleistung gesehen", moserte Wolter.