Babelsberg spielte über eine Stunde ohne Sinn und Verstand, Pfiffe begleiteten die Elf in die Pause - dann der Fehlpass von Härtel, der damit das 0:2 einleitete. Gegentreffer Nummer drei ging auf die Kappe von Herber, der seinen Fehler allerdings in der Schlusssekunde gegen Kurilenko gut machte. Nach dem Anschlusstreffer von Debütant Al-Kassem gab es "Fußball verrückt". "Krönung" des Dresdener Tohuwabohus war Kramers Selbsttor, der Al-Kassems zurückprallenden Pfostenschuss einköpfte.
Peter Brandes