Bayern hatte das gleiche Problem wie beim 0:0 gegen Koblenz im letzten Heimspiel. Trotz prominenter Sturmbesetzung mit Zickler und Santa Cruz fehlte die Durchschlagskraft. Regensburg stand gut organisiert und verließ sich auf wenige Konter, die Hoffmanns Pfostentreffer (35.) und das 0:1 durch den unhaltbaren Distanzschuss von Tobias Fink ergaben. Doch Ottl zeigte mit dem hochverdienten 1:1, wie es geht.
Klaus Kirschner