Bernard Challandes
Challandes nicht mehr Kosovo-Trainer
Einen Tag nach der 1:2-Niederlage gegen Georgien in der WM-Qualifikation hat sich Kosovos Fußballverband von Nationaltrainer Bernard Challandes getrennt. Der 70-jährige Schweizer hatte die Mannschaft im März 2018 übernommen. In der WM-Qualifikation sammelte der Kosovo in sieben Spielen vier Punkte und ist hinter Schweden, Spanien, Griechenland und Georgien Gruppenletzter.
Der Kosovo und die politische Dimension einer EM-Qualifikation
Als ob es bei der Auslosung zur EM 2020 nicht schon genug Restriktionen gebe, kommen auch noch politische Einschränkungen hinzu. Vor allem wenn sich der Kosovo erstmals für ein großes Turnier qualifizieren sollte. Dieser wird nicht von allen EM-Gastgebern anerkannt.
"Laufen, laufen, laufen", "Verrücktheit" und träumen: Kosovo fordert England
Acht Punkte aus vier Spielen in der EM-Qualifikation - und seit 15 Länderspielen ungeschlagen: Kosovo surft auf der Euphoriewelle, ärgert einen Gegner nach dem anderen und träumt mehr denn je von der Teilnahme beim ersten großen Endturnier der Geschichte. Doch bevor es soweit ist, steht erst einmal "das größte Spiel der Geschichte" an: England wartet.
Challandes wirft das Handtuch
Bernard Challandes ist nicht mehr Nationaltrainer von Armenien. Der 63-jährige Schweizer legte sein Amt nach der 1:2-Niederlage in Albanien in der EM-Qualifikation nieder. Das bestätigte am Montag Verbandssprecher Tigran Israeljan der Nachrichtenagentur AP. Seit 2014 trug Challandes die Verantwortung in Armenien, das mit nur einem Punkt auf dem Konto gemeinsam mit Serbien auf dem letzten Platz in der Gruppe I rangiert.
Challandes wünscht sich Klose
Hätte Bernard Challandes das sportliche Kommando bei der deutschen Nationalmannschaft, dann würde Miroslav Klose auf jeden Fall heute Abend in Mainz (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) von Beginn an auflaufen. Doch der Schweizer ist Trainer von Armenien, dem letzten Gegner der DFB-Auswahl vor dem Abflug zur WM in Brasilien. Ob Klose nun spielt oder nicht - die Marschroute der Armenier bleibt die gleiche: "Wir wollen mitspielen."
Challandes trainiert Sion
Der Schweizer Erstligist FC Sion wird künftig von Bernard Challandes trainiert. Der 58-Jährige coachte zuvor auf Vereinsebene Yverdon, Servette Genf, Young Boys Bern und den FC Zürich.
FC Zürich setzt Zeichen gegen Krawall
Der FC Zürich hat gegenüber Fankrawallen ein Zeichen gesetzt. Zukünftig will der Schweizer Erstligist keine Karten mehr für seine Auswärtsspiele anbieten. Zu dem drastischen Beschluss kam es nach den Ausschreitungen im Pokalspiel der Zürcher am Freitagabend beim FC Basel (2:4). 200 Fans des FC Zürich hatten im Baseler St.-Jakobs-Park schon vor der Begegnung das Inventar im Gästesektor demoliert.
Benaglio ist Fußballer des Jahres
Die Schweiz hat Diego Benaglio zu ihrem Fußballer des Jahres gekürt. Der 25-jährige Nationaltorwart war Schlussmann des VfL Wolfsburg in dessen erster Meistersaison.
Der FCZ darf schon feiern
Dank eines 1:0-Erfolges bei AC Bellinzona und der gleichzeitigen Niederlage des Tabellenzweiten FC Basel bei den Grasshoppers steht der FC Zürich einen Spieltag vor dem Ende der Saison in der AXPO Super League als Schweizer Meister 2009 fest. Mit einem Vorsprung von vier Zählern kann der "Stadtclub" nicht mehr von der Spitze verdrängt werden.
Zürich vergibt den Matchball
Mit einem Sieg im Topspiel gegen den FC Basel hätte der FC Zürich den Meistertitel in der Schweiz am Sonntag unter Dach und Fach bringen können. Doch vor heimischer Kulisse unterlag der FCZ nach schwacher Vorstellung mit 1:3 - zwei Spieltage vor Saisonende ist die Meisterschaft damit wieder richtig spannend. Pierre Littbarski steht mit dem FC Vaduz indes schon als Absteiger fest.
FCZ: Doppelpack ohne Fans
Die Schweizer Fußballliga (SFL) hat auf die Ausschreitungen der Fans des FC Zürich beim Auswärtsspiel am 2. Mai in Basel mit einer empfindlichen Strafe reagiert.
Chikhaoui soll wieder wirbeln
Es ist eine wegweisende Woche für den FC Zürich: Nur drei Tage nach dem Heimspiel gegen den Hamburger SV empfängt der amtierende Schweizer Meister den großen Rivalen und aktuellen Pokalsieger FC Basel, der fünf Punkte Vorsprung in der nationalen Meisterschaft besitzt.