Christian Okpala
Okpala beteiligt sich an Ablöse
Christian Okpala wird ab sofort das Trikot der Sportfreunde aus Siegen tragen. Der Stürmer wechselt innerhalb der Regionalliga Süd von Konkurrent Stuttgarter Kickers zum Tabellen-Siebten. Über die Transfermodalitäten haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die Ablösesumme soll knapp über 100 000 Euro liegen.
Loose setzt voll auf Okpala
Der Poker um die Ablösesumme für Christian Okpala (30), der nach der Winterpause für Siegen auf Torejagd gehen will, hält auch zu Beginn des neuen Jahres an. "Wir bewegen uns inzwischen in einem sehr guten Rahmen. Aber eine Einigung steht noch aus", erklärt Harald Gärtner.
Okpala will zu den Sportfreunden
Christian Okpala, bei den Stuttgarter Kickers mit einem Vertrag bis 2008 ausgestattet, aber jüngst suspendiert, will zum Ligakonkurrenten Sportfreunde Siegen wechseln. "Ich bin ab Januar in Siegen. Wir haben uns auf einen Vertrag bis 2009 geeinigt", sagte der 30-Jährige.
Kickers suspendieren Okpala
Nach einer Durststrecke von sieben torlosen Spielen hatte er endlich am letzten Samstag gegen Elversberg (2:0) wieder getroffen und den Stuttgarter Kickers so den ersten Sieg nach neun sieglosen Partien ermöglicht. Kaum wieder in der Erfolgsspur, hat er sich nun ein neues Problem eingebrockt: Wegen einer Handgreiflichkeit gegen einen Mitspieler nach dem Training wurde Christian Okpala von seinem Klub mit sofortiger Wirkung suspendiert.
Für Okpala ist der Aufstieg realistisch
Joachim Cast gerät ins Schwärmen. "Er wurde sofort zum Führungsspieler", sagt der Manager der Stuttgarter Kickers über Christian Okpala (FC Augsburg) - und das, noch bevor der erste Ball bei einem Pflichtspiel gerollt ist. Der 29-Jährige Stürmer ist der Top-Zugang, immerhin wurde der Nigerianer in der abgelaufenen Saison mit 16 Treffern Torschützenkönig.
Warum Trainer Dutt auf einen Verteidiger verzichtet
Das ist typisch für den neuen Geist bei den Kickers: Jahrelang sprach man von der Zweiten Liga, hatte aber nicht den Kader, um auch nur in die Nähe dieses Ziels zu kommen. Nun haben die Stuttgarter einen Kader zusammengestellt, mit dem sie zumindest zum erweiterten Favoritenkreis gehören dürften, aber das Wort "Aufstieg" hört man von keinem der Verantwortlichen.