Stanley Cup - Play-offs

Avalanche - Predators: Makar lässt Colorado jubeln

Colorado gewinnt auch das zweite Heimspiel gegen Nashville

Sturm-Assist in der Overtime: Makar lässt die Avalanche jubeln

Und irgendwo steckt Makar: Frenetischer Jubel in Denver nach dem Siegtor über Nashville.

Und irgendwo steckt Makar: Frenetischer Jubel in Denver nach dem Siegtor über Nashville. Denver Post via Getty Images

2:1 (1:1, 0:0, 0:0) hieß es nach dem Sudden Death in der Verlängerung für Colorado - und die Arena in Denver bebte förmlich, als Cale Makar den Puck nach elfeinhalb Minuten in der Overtime ins rechte Eck schlenzte. Da stand auch der Augsburger Nico Sturm auf dem Eis, während der Saison von den Minnesota Wild an den Fuß der Rocky Mountains gewechselt - verbunden mit Titelhoffnungen. Und die Avalanche unterstrich ihre Ambitionen mit den beiden Heimsiegen, zwei weitere Erfolge fehlen nun noch zum Gewinn der Serie.

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Colorado war erst im ersten Drittel nach fünfeinhalb Minuten durch Nathan MacKinnon in Führung gegangen, die Predators glichen zehn Minuten später aus. Sturm stand knapp zehn Minuten auf dem Eis und gab dabei selbst einen Schuss auf das gegnerische Tor ab.

Die Avalanche hatte das Auftaktspiel mit 7:2 dominiert. Die Serie geht nun in Nashville weiter, wo die nächsten beiden Partien der Serie im Modus best-of-seven stattfinden.

Raffl macht für Dallas den Deckel drauf

Die Florida Panthers glichen durch einen 5:1 (2:0, 3:1, 0:0)-Heimerfolg gegen die Washington Capitals ihre Serie zum 1:1 nach Siegen aus. Das gelang ebenfalls den New York Rangers, die zuhause die Pittsburgh Penguins mit 5:2 (1:1, 2:1, 2:0) bezwangen. Der russische Left Wing Artemi Panarin war mit einem Tor und zwei Vorlagen einer der Leistungsträger bei den Broadway Blueshirts.

Auch die Dallas Stars fuhren durch einen 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)-Auswärtserfolg gegen die Calgary Flames ihren ersten Sieg der Play-offs ein. Der Villacher Marco Raffl machte mit einem Empty-Netter in der Schlusssequenz des Spiels den Deckel drauf. Goalie Jake Oettinger feierte bei 29 Saves seinen ersten Postseason-Shutout in seinem zweiten Play-off-Spiel.

aho