Damir Vrancic
Braunschweig: Aufstiegsheld Vrancic kehrt zurück
Am 26. April 2013 machte sich Damir Vrancic bei den Eintracht-Fans unsterblich. Jetzt ist er wieder da, wenn auch "nur" noch in der zweiten Mannschaft des BTSV.
Vrancic löst Vertrag in Halle wieder auf
Zwei Wochen ist es erst her, dass Mittelfeldmann Damir Vrancic beim Hallescher FC einen Zweijahresvertrag bis 2018 unterschrieben hatte, jetzt ist das kurze Intermezzo des 30-Jährigen bei den Saalestädtern schon wieder beendet, bevor es wirklich begonnen hat: Wie der Verein mitteilte, entsprach der HFC dem Wunsch Vrancics nach der Auflösung des Vertrags.
Vrancic wechselt zum Halleschen FC
Der Drittligist Hallescher FC ist auf dem Transfermarkt weiterhin sehr umtriebig und hat am Donnerstag bereits seine sechste Neuverpflichtung für die kommende Saison präsentiert. Mittelfeldspieler Damir Vrancic kommt von Zweitligist Eintracht Braunschweig und unterschrieb bei den Sachsen-Anhaltinern einen Zweijahresvertrag bis Juni 2018.
Vrancic muss gehen
Damir Vrancic, der es in der laufenden Saison nur noch auf mickrige zwei Einsätze brachte, wird die Eintracht nach sieben Jahren im kommenden Sommer verlassen.
Baffo und Vrancic fallen länger aus
Schlechte Nachrichten für Eintracht Braunschweig. Zwei Spieler, die sich in der Partie beim 1. FC Heidenheim (2:2) verletzten, müssen wochenlang aussetzen. Joseph Baffo erlitt einen Teilabriss des Innenbandes im linken Knie, während sich Damir Vrancic einen Faserriss im rechten Adduktorenbereich zuzog.
Was wird aus Nielsen und Hedenstad?
Eintracht Braunschweig begann im Mai bereits die ersten Weichen für die kommende Spielzeit zu stellen. Mit Phil Ofosu-Ayeh wurde ein Rechtsverteidiger geholt, der dringend benötigt wird, zudem unterschrieb mit Adam Matuschyk ein erfahrener Mittelfeldspieler. Doch die Planungen sind noch lange nicht zu Ende und zwei wichtige Personalien sind weiterhin offen.
"Wichtiger Baustein": Vrancic bleibt beim BTSV
Einige Korsettstangen wie Torjäger Domi Kumbela, Torhüter Daniel Davari oder auch Abwehrspieler Ermin Bicakcic verlassen Braunschweig nach dem Abstieg in die 2. Liga. Nicht so Damir Vrancic. Wie der kicker vergangenen Freitag bereits angekündigt hatte, bleibt der Mittelfeldspieler, für den persönlich die Spielzeit 2013/14 auch nicht nach Wunsch lief, der Eintracht eine Klasse tiefer erhalten. Der 28-Jährige geht, sehr zur Freude von Manager Marc Arnold, in seine sechste Spielzeit mit den Niedersachsen.
Auch Kratz geht - was wird aus Vrancic & Co.?
Auch wenn die Spieler in den Urlaub entlassen sind, gibt es für Braunschweigs Manager Marc Arnold natürlich einiges zu tun. Dabei steht - nachdem Timo Perthel bereits trotz bis 2015 laufenden Vertrages ablösefrei nach Bochum ziehen gelassen wurde - zunächst die Frage im Fokus, wie es mit den Spielern weitergeht, deren Verträge im Sommer auslaufen. Bei Kevin Kratz gibt es seit Montagabend Gewissheit: Der 27-Jährige verlässt den Klub.
Lieberknecht erwartet ein "extremes Spiel"
Es geht um den Klassenerhalt und noch um viel mehr: Schlusslicht Eintracht Braunschweig will das Derby gegen Hannover 96 auch für ein emotionales Zeichen im Abstiegskampf nutzen. Dabei soll eine ganze Stadt helfen - einige Leistungsträger drohen dagegen auszufallen.
Vrancic: Norderstedt statt Bundesliga
Vom Aufstiegshelden zum U-23-Akteur: Damir Vrancic kann mit seiner derzeitigen Rolle nicht zufrieden sein. Noch im April erzielte der Bosnier in Ingolstadt das von den Anhängern umjubelte Freistoßtor, das den Aufstieg der Eintracht in die Bundesliga perfekt machte. Sechs Monate später steht nur ein Einsatz in der höchsten deutschen Spielklasse (0:4 in Hamburg) zu Buche.
Caligiuri ist da - Vrancic und Kessel bleiben
Der Erstliga-Kader von Eintracht Braunschweig nimmt Gestalt an. Damir Vrancic (27) hat einen neuen Ein-, Benjamin Kessel Zweijahresvertrag unterschrieben. Am Mittwochabend hatten die Niedersachsen Mittelfeldspieler Marco Caligiuri vorgestellt. Der 29-Jährige kommt ablösefrei vom 1. FSV Mainz 05 und ist nach der Verlängerung mit Leihprofi Omar Elabdellaoui der erste externe Neuling für die kommende Spielzeit.
Lieberknecht und der absolute Wahnsinn
"Wir wollten uns eigentlich in der 2. Bundesliga etablieren. Dieses Saisonziel haben wir mehr als verfehlt." Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht war nach der Rückkehr der Niedersachsen in die Bundesliga nach 28 Jahren Abstinenz zum Scherzen aufgelegt. Die Eintracht marschierte souverän durch die 2. Bundesliga Richtung Oberhaus. Überraschend? Geht man nach Lieberknecht, dann ja. Aber verdient allemal.
