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Teilzeitarbeiter Teil I
Christopher Wernitznig wurde im Kärntner Derby zum 108. Mal in seiner Bundesliga-Karriere eingewechselt. Nur vier Spieler kamen noch öfter von der Bank. GEPA Pictures
An Ernst Happel lag es nicht, dass Ali Hörtnagl in diesen Top ten auftaucht. Bei ihm war der "Eisenfuß" meist gesetzt, erst ein Durchhänger in den frühen 1990ern kostete ihn für einige Saisonen den Stammplatz. GEPA Pictures
Erst ein rapider Leistungsabfall in Hütteldorf und die folgende Abschiebung auf das Abstellgleis sorgten dafür, dass der heutige Vienna-Angreifer mehr als ein Drittel seiner Bundesligaspiele von der Bank beginnen musste. GEPA Pictures
In den guten Zeiten von Wacker Innsbruck und der Wiener Austria reichte es für den Tiroler selten für ein Stammleiberl. Für Wiener Neustadt und Altach war der heute 41-Jährige hingegen jahrelang ein Torgarant. GEPA Pictures
Neben Nyilasi, Schachner oder Polster nicht immer von Anfang an zu stürmen, war keine Schande. Zumal Fredi trotzdem seine Tore machte - mit 27 Toren ist er immer noch der Rekord-Joker der Bundesliga. GEPA Pictures
Mit 16 Jahren und 10 Monaten war Roman Wallner bei seinem CL-Debüt für Sturm Graz der zweitjüngste CL-Spieler aller Zeiten. Ein paar "Flegeljahre" haben den nunmehrigen SAK-Trainer die ganz große Karriere gekostet. GEPA Pictures
Der 2018 verstorbene "Gischi" musste nicht von Anfang an stürmen, um seinen Torriecher unter Beweis zu stellen. Von 1988 bis 1995 traf er auch ohne Stammplatzgarantie in sieben Saisonen hintereinander zweistellig. imago
Bei der 1:2-Niederlage im Kärntner Derby gegen Austria Klagenfurt durfte "Wuschi" nur die letzten sieben Minuten ran. Es war die 108. Einwechslung des WAC-Routiniers in seinem 325. Bundesligaspiel. GEPA Pictures
Die Sturm-Legende ist einer von nur drei Spielern in der Bundesliga-Geschichte, der sowohl als Einwechsel- als auch als Auswechselspieler dreistellig ist. Mit 145 Toren ist allerdings auch seine Torausbeute dreistellig. GEPA Pictures
In Austria Salzburgs Glanzzeit in den 1990er-Jahren war der heutige U-18-Teamchef des ÖFB jahrelang die ideale Nummer 12 im Kader. Unvergessen sein Tor gegen Oliver Kahn, das den Einzug ins UEFA-Cup-Finale 1994 bedeutete.
Mit 240 Teilzeit-Einsätzen (128 Einwechslungen, 112 Auswechslungen) ist Maxl Scharrer die Teilzeitkraft schlechthin in der Bundesliga-Historie. Seine insgesamt 18.227 Karriere-Minuten ergeben einen Schnitt von 56 Minuten pro Spiel. GEPA Pictures