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Teil 4: Von Amoah bis Ziegler
Unser Countdown auf die Jubiläumssaison der Bundesliga ist bei den Nuller-Jahren angekommen. Die Ära, in der Red Bull den Fußball (für sich) entdeckte, aber auch Sturm, Tirol, Rapid und der GAK noch eine Rolle spielten. GEPA pictures
Sturm-Präsident Hannes Kartnig hatte längst den Boden unter den Füßen verloren, als er im Jänner 2001 um 54 Mio. Schilling (ca. 4 Mio. Euro) den Schweizer Torschützenkönig Charles Amoah verpflichtete. Der Ghanaer entpuppte sich als Rekord-Flop und musste seine Profikarriere drei Jahre später als Invalide beenden. GEPA pictures
Fast 20 Jahre dauerte die Karriere von Marc Ziegler, die Zeit zwischen Mai und September 2001 wird er aber nie vergessen. Elf Bundesliga-Spiele lang blieb der Tirol-Keeper da ohne Gegentor. Erst im zwölften Spiel beendete Florian Sturm mit dem Bregenzer Anschlusstor zum 1:2 nach 1.084 Minuten Zieglers Rekord-Torsperre. GEPA pictures
17 Jahre nach Mario Kempes verschlug es 2003 mit Thomas Häßler den zweiten und bisher letzten Weltmeister nach Österreich. Anders als der Argentinier vermochte der bereits 37-jährige "Icke" in Salzburg aber nicht mehr zu überzeugen. Nach nur 19 Spielen und nur einem Tor gegen die Admira beendete er seine Karriere. GEPA pictures
2002 war Walter Schachner bereits auf dem Weg zu seinem ersten Meistertitel, als er bei der Austria trotz überlegener Tabellenführung Christoph Daum Platz machen musste. Die Rache war süß. Bald führte er nicht nur die "Schoko-Tabelle" an, sondern den GAK 2004 (als sechsten Klub in der Bundesliga-Ära) zum Meistertitel. GEPA pictures
Was passiert, wenn ein Rapidler zum "Klassenfeind" RB Salzburg wechselt, musste Teamkapitän Andi Ivanschitz im Jänner 2006 erfahren. Trotz der vier Millionen für die Klubkasse wurde der Liebling zum "Judas" und zur "persona non grata" in Hütteldorf. Die Ablösesumme ist immer noch innerösterreichischer Transferrekord. GEPA pictures
Kurt Jara war 2005/06 der erste Trainer der Red-Bull-Ära. Für den ersten Titel zeichnete sich ein Jahr später mit Giovanni Trapattoni einer der erfolgreichsten Trainer der Welt verantwortlich. Seither ist Trap neben Ancelotti, Happel, Mourinho und Ivic einer von nur fünf Trainern, die in vier Ländern Europas Meister wurden. GEPA pictures
2007 entfachte er mit Platz vier bei der U-20-WM in Kanada noch ungeahnte Begeisterung für den Nachwuchs-Fußball. Ein Jahr später, am Ostersonntag 2008, war er mit drei Toren und zwei Assists hauptverantwortlich für die höchste Niederlage von Trapattoni und RB Salzburg, die den Weg zu Rapids letzten Meistertitel ebnete. GEPA pictures
Vier Tore gegen Altach, drei gegen Kapfenberg, wieder drei gegen die Austria - in den Runden 13 bis 23 der Saison 2008/09 traf Marc Janko nach Belieben. 21 Mal war er in diesen elf Spielen erfolgreich nur einmal blieb er torlos. Der "ewige" Krankl-Rekord von 41 Toren wackelte, aber am Ende gingen sich doch "nur" 39 aus. GEPA pictures
Als Michael Baur 2009 nach 19 Bundesliga-Saisonen und 566 Spielen 40-jährig beim LASK in Fußball-Pension ging, hatte der Tiroler wahrlich Spuren hinterlassen. Mit seinem Tor im letzten Spiel als ältester Torschütze der Bundesliga, aber auch mit zwölf Ausschlüssen und 126 Gelben Karten. Beides Rekordmarken. GEPA pictures
Der 14. April 2010 mag zu den Zehner-Jahren gehören, war aber noch Teil der Saison 2009/10. Und es war der Tag, an dem sich Michael Gregoritsch bei seinem Debüt gegen die Wiener Austria mit seinem Tor zum 1:1 im Alter von 15 Jahren und 361 Tagen zum jüngsten Torschützen der Bundesliga schoss. GEPA pictures