Es sollte ein Zeichen gesetzt werden, doch die Kampagne endete wie schon in den Vorjahren in einem Politikum. Mehrere französische Fußballprofis haben sich geweigert, an einer Aktion gegen Homophobie teilzunehmen.
Juventus Turin schließt das Kapitel Marley Aké vorerst: Die Alte Dame gibt den französischen Flügelstürmer Marley Aké an Dijon FCO ab. Der Leihvertrag ist zunächst bis Saisonende befristet. Aké kam vor zwei Jahren von Olympique Marseille zu Juve, wo er sich allerdings nicht durchsetzen konnte.
In der Offensive des FC St. Pauli soll noch nachgerüstet werden. Aurelien Scheidler (24) vom französischen Zweitligisten Dijon ist der auserkorene Wunschkandidat – weil er mit 1,94 Metern über Gardemaß verfügt und über jene Durchsetzungsfähigkeit, die St. Paulis Angreifern fehlt.
Das wenig erfolgreiche Leihspiel von Roger Assalé ist zu Ende. Er kehrt zu seinem Stammverein Dijon FCO zurück.
Die Corona-Pandemie hat auch den französischen Fußball hart getroffen - Paris St. Germain sogar besonders hart.
Der SV Werder hat zwei Tage nach der Verpflichtung von Marvin Ducksch am Freitag einen weiteren Neuzugang bekanntgegeben. Roger Assalé heißt er.
Die Bundesliga ist bald nicht mehr die einzige von Europas Top-5-Ligen mit nur 18 Teams. Zur Saison 2023/24 wird die französische Ligue 1 verkleinert.
Paris St. Germain darf sich bei der Mission Titelverteidigung keine Patzer erlauben. Am Samstag war PSG in Dijon gefordert - und gab sich beim 4:0 keine Blöße.
Im Chaos um die TV-Übertragungen der Fußballspiele in der Ligue 1 und Ligue 2 zeichnet sich eine Entspannung der Lage ab.
Der französische TV-Sender Telefoot, der bisher die Spiele der Ligue 1 und Ligue 2 übertragen hat, schließt seine Pforten.
Paris St. Germain zeigte sich gut erholt vom Champions-League-Schock gegen Manchester United und feierte in der Liga einen ungefährdeten 4:0-Sieg - allerdings verloren die Pariser Julian Draxler.