Dimitar Berbatov (39) startet seine Trainerkarriere. Der ehemalige Leverkusener wird Stürmertrainer beim bulgarischen Erstliga-Letzten Etar VT. Laut Trainer Alex Tomas wird Berbatov "kostenlos arbeiten, um die Erfahrung zu sammeln, die er braucht". Der Ex-Nationalstürmer hatte seine Karriere im Herbst 2019 beendet, seine letzte Station war 2018 Kerala Blasters in Indien.
Im Alter von 38 Jahren hat Dimitar Berbatov am Donnerstag das Ende seiner Karriere bekannt gegeben. Der frühere Bundesliga-Profi (Bayer Leverkusen) hatte seit 2018 schon nicht mehr auf Klubebene gespielt, zuletzt war er 2018 für Kerala Blasters in Indien aktiv. "Ich werde es sehr vermissen, aktiv Fußball zu spielen. Aber nach fast 20 Jahren im Profifußball ist es an der Zeit", schrieb Berbatov. Von 2001 bis 2006 spielte er für Leverkusen aktiv, 2002 wurde der Stürmer im Finale der Champions League gegen Real Madrid (1:2) eingewechselt. Danach ging es auf die Insel - zu Tottenham Hotspur und später zu Manchester United sowie dem FC Fulham. Mit 48 Treffern in 78 Länderspielen ist Berbatov der erfolgreichste Torschütze Bulgariens, gleichauf mit Christo Bonev.
Seit dem Sommer 2016 ist Dimitar Berbatov (36) ohne Verein - jetzt hat er doch noch mal einen Job als Stürmer angenommen: Der Bulgare, einst für Leverkusen, Tottenham oder Manchester United aktiv, schließt sich dem indischen Klub Kerala Blasters an.
Borussia Dortmund und PAOK Saloniki treffen erstmals aufeinander. Unbekannt sind sich die beiden Teams allerdings nicht. Bei den Griechen sind viele ehemalige Bundesligaspieler unter Vertrag. Allerdings sticht einer dann doch deutlich heraus. Dimitar Berbatov, der seine Karriere einst bei Bayer Leverkusen startete, kam auf den letzten Drücker und soll gegen den BVB erstmals von Beginn an ran.
Wenn Trainer Thomas Tuchel seine Profis vor dem Europa-League-Spiel bei PAOK Saloniki (Anstoß Donnerstag 21.05 Uhr, LIVE! bei kicker.de) mit Stärken und Schwächen des Gegners vertraut macht, wird in den Video-Sequenzen auch ein alter Bekannter auftauchen. Der frühere Leverkusener Dimitar Berbatov wechselte Anfang September aus Monaco in die zweitgrößte griechische Stadt.
Ein großer Name für die griechische Liga: Dimitar Berbatov, am Deadline Day in England noch bei Aston Villa gehandelt, hat bei Borussia Dortmunds Europa-League-Gruppengegner PAOK Saloniki einen Einjahresvertrag unterschrieben. Ob der 34-jährige Bulgare (nach Ablauf seines Vertrags bei der AS Monaco vereinslos) noch rechtzeitig für die Europa League gemeldet wurde, ist allerdings noch unklar.
Nach eineinhalb Jahren trennen sich die Wege von Stürmer Dimitar Berbatov und Monaco wieder. Der 34-jährige Bulgare landete mit den Monegassen nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr dieses Jahr Rang drei im Abschlusstableau. In der Champions League stand im Viertelfinale gegen Finalist Juventus Turin das Aus. Die Trennung mit dem ehemaligen Leverkusener verkündete der Klub am Montag auf seiner Website. "Er ist ganz eindeutig einer der besten Stürmer, der je für den AS Monaco gespielt hat", sagte Vizepräsident Wadim Wasiljew. "Wir wünschen ihm nur das Beste für die Zukunft." Wo Berbatov seine Karriere fortsetzen wird, ist derweil noch nicht geklärt. Dafür gab die Association Sportive noch bekannt, dass Torhüter Maarten Stekelenburg ebenfalls gehen wird. Der 32-Jährige, der auf Leihbasis für Monaco spielte, kehrt zum englischen Zweitligisten FC Fulham zurück.
"Ich sehe mir sehr gerne unsere Spiele an, ich kann mich damit sehr gut identifizieren", schwärmt Trainer Roger Schmidt, der seine Leverkusener auf einem guten Weg sieht. Wird der heute Abend (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen Monaco beibehalten? Bayer hat den ersten Matchball in der Champions League gegen den französischen Vizemeister, der mit einem alten Bekannten die Werkself ärgern will.