Dren Feka verlässt den Hamburger SV und unterschreibt beim Schweizer Erstligisten FC Luzern für zwei Jahre.
Zuletzt verlor der Hamburger SV immer wieder seine Talente an die Konkurrenz in der Bundesliga. Levin Öztunali und Jonathan Tah sind die jüngsten Beispiele. HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer gelang nun Dren Feka im Januar mit Mats Köhlert ein weiteres umworbenes Top-Talent an den Verein zu binden.
Die Wetterprognosen für die kommenden Tage in Belek sind nicht zwingend einladend, angenehmer als aktuell in Hamburg werden es die HSV-Profis in der Türkei dennoch vorfinden. Mittwochvormittag wird noch ein abschließender Lauf durch den verschneiten Volkspark absolviert, dann geht es am Nachmittag ins Trainingslager.
Mittelfeldspieler Dren Feka reist nicht nur mit ins Trainingslager der Bundesliga-Mannschaft des Hamburger SV in Belek: Der Nachwuchsspieler, seit 2009 im Verein und Hamburgs Nachwuchsfußballer des Jahres 2015, wurde vom HSV kurz vor der Abreise auch offiziell mit einem Lizenzspielervertrag ausgestattet. "Ich habe immer gesagt, Hamburg ist meine Perle", zitiert der Verein den 18-Jährigen. "Ich freue mich sehr, beim HSV bleiben zu dürfen."