In Hälfte eins hatten die Sachsen mit den physisch starken und auch sehr präsenten Griechen so ihre Probleme - und hatten Glück, dass Manousos (2.) und Kort (34.) das 1:0 verpassten. Nach einem Eckball knallte es dann aber doch: Abwehrmann Risvanis spielte seine Kopfballstärke aus und nickte zum 1:0-Halbzeitstand ein.
SGD-Coach Christian Fiel wechselte zum zweiten Durchgang nahezu komplett durch - unter anderem liefen nun die Neuzugänge Burnic, Klingenburg und Löwe auf. Die Dresdner wirkten in ihrem Spiel auch frischer und drängten auf den Ausgleich, konnten aber auch froh sein, dass Athens Nsikulu nur den Pfosten traf (71.).
Kurz darauf fiel der Ausgleich dann doch noch: Atik versenkte einen direkten Freistoß gekonnt in die Maschen. Beim 1:1 blieb es dann, auch weil Athens Ugrai nur die Latte traf (83.).