Viel gelang den Dresdnern ohne den verletzten Spielmacher Fröhlich in der ersten Halbzeit wahrlich nicht - aber sie führten zur Pause mit 2:0. Die Kieler dagegen, im ersten Spiel unter Trainer-Rückkehrer Gerd-Volker Schock mit Feldvorteilen und der besseren Spielanlage, trafen lediglich den Pfosten durch Ilski (11.) und Breitenreiter (26.). Den Rest erledigte der zuverlässige Dynamo-Keeper Kresic.
Nach dem Wechsel konnten sich die Gäste nicht mehr entscheidend in Szene setzen. Dresden kontrollierte die Partie, ohne jedoch zu glänzen.
Jürgen Schwarz