Am Freitag erhielt der Angreifer grünes Licht von der ärztlichen Abteilung, Samstag schon absolvierte Ebbers leichte Ballarbeit, wird die Trainingsintensität nun in der kommenden Woche sukzessive steigern. Seine Hoffnung: Ein Comeback am Samstag gegen Mönchengladbach.
Die spannende Frage: Stürmt Ebbers dann neben oder hinter Gerald Asamoah (32)? Oder muss er sich gar hinten anstellen? Der Ex-Schalker, in der Rückrunde zweimal erfolgreich, ist skeptisch, dass er und Ebbers zusammen stürmen können, "weil wir uns ähnlich sind". Der Blondschopf widerspricht: "Ich sehe das ein wenig anders. Es kommt auf einen Versuch an."
Ebbers brennt auf sein Comeback - Bastian Oczipka (22) hingegen bleibt mit Knöchelproblemen weiter ein Wackelkandidat. Das Derby am Sonntag hätte der Linksverteidiger verpasst, der Aufsteiger mit einer Not-Abwehr antreten müssen. Oczipkas Rückkehr ins Training bleibt offen.
Sebastian Wolff
kicker