Ebenezer Ofori
VfB Stuttgart schließt das Kapitel Ofori
Ebenezer Ofori verlässt den VfB Stuttgart mit sofortiger Wirkung. Der 24-Jährige wechselt ablösefrei zum schwedischen Erstligisten AIK Solna und damit zu seinem Ex-Klub. Von dem schwedischen Verein war er im Januar 2017 zum VfB gewechselt war. Durchsetzen konnte er sich bei den Schwaben, die eine Rückkaufoption besitzen, nicht, zwischenzeitlich spielte der Mittelfeldakteur auf Leihbasis für den New York City FC in der nordamerikanischen Major League Soccer.
Ofori-Transfer am Wochenende
Der Kader für die Dienstreise nach Marbella steht. Am Freitagmorgen reist der VfB Stuttgart ins Trainingslager. Mit Darko Churlinov, ohne Ebenezer Ofori.
Kurz da, gleich wieder weg? Ofori vor Rückkehr nach Schweden
Nach seiner Leihe zum New York City FC hatte Ebenezer Ofori eigentlich am Montag die Leistungstest beim VfB Stuttgart absolviert - doch am Dienstag fehlte der Ghanaer schon wieder im Training der Schwaben. Der Grund: Ofori wurde für Vertragsverhandlungen mit seinem Ex-Klub AIK Solna freigestellt. Laut Stuttgarts Sportdirektor Sven Mislintat könnte ein Transfer des Mittelfeldspielers, der für den VfB nur elf Pflichtspiele absolvierte, schnell über die Bühne gehen.
VfB: Erneute Ofori-Leihe perfekt
Er durfte und sollte gehen - und nun ist die abermalige Trennung auf Leihbasis auch perfekt: Ebenezer Ofori hat sich für ein weiteres Jahr an den New York City FC gebunden und verlässt damit den VfB Stuttgart erneut. "Ich bin begeistert, wieder beim New York City FC zu sein, ich habe mich hier sehr wohl gefühlt", wird Ofori auf der Klubwebsite des MLS-Klubs zitiert. 2018 hatte der Mittelfeldspieler 28 Liga-Spiele für den FC absolviert und ein Tor erzielt.
VfB: Ofori darf und soll gehen
Eigentlich gehört Ebenezer Ofori seit Januar wieder dem Stuttgarter Profikader an. Doch der defensive Mittelfeldspieler ist weder im Training zu sehen noch hat der zuletzt an den New York City FC ausgeliehene Ghanaer nach seiner Rückkehr eine Rückennummer zugeteilt bekommen. Ofori darf und soll weg. Nach kicker-Informationen stehen die Zeichen auf einen Verbleib des 23-Jährigen in den USA. Kontakte zu Klubs aus der Major League Soccer bestehen. Gute Chancen werden dem Klub aus New York zugesprochen, für den Ofori zuletzt leihweise aktiv war.
VfB klärt die Zukunft von Zimmer, Ailton und Grgic
Während Jean Zimmer den VfB Stuttgart verlässt, bleiben die Leihspieler Ailton, Ofori und Grgic beim Tabellensiebten der Bundesliga unter Vertrag. Dennoch kehren sie vorerst nicht an den Neckar zurück.
VfB bestätigt Ofori-Wechsel nach NYC
Nun hat der VfB Stuttgart den sich anbahnenden Wechsel von Ebenezer Ofori zum New York City FC auch offiziell bestätigt. Der Mittelfeldspieler wechselt bis zum 31. Dezember diesen Jahres auf Leihbasis über den großen Teich. Sportvorstand Michael Reschke bezeichnete den vorübergehend scheidenden Spieler in einer offiziellen Verlautbarung der Schwaben als "vorbildlichen Profi mit einer tadellosen Einstellung". Gleichwohl habe sich Ofori nicht gegen die teaminterne Konkurrenz durchsetzen können. In New York seien seine Einsatzchancen höher.
Leihe mit Kaufoption: Ofori vor VfB-Abschied
Ebenezer Ofori (22) hat doch noch einen neuen Klub gefunden. Nachdem sich im Januar mehrere Optionen zerschlagen hatten, hat sich der VfB Stuttgart jetzt mit dem New York City FC auf ein Leihgeschäft mit Kaufoption geeinigt. Das bestätigte Alex Akummey, Geschäftsführer des MLS-Klubs, gegenüber dem ghanaischen Portal "Citi Sports". "Momentan kümmert er sich in Deutschland um sein US-Visum und wird zum Medizincheck fliegen, sobald es bewilligt ist", so Akummey weiter. Ofori war vor einem Jahr für etwa eine Million Euro vom schwedischen Erstligisten AIK Solna gekommen. Nach einigen Jokereinsätzen in der Rückrunde der Aufstiegssaison spielte der sechsmalige Nationalspieler Ghanas in der Bundesliga keine Rolle mehr.
Ofori: Ein schwerer Fall
Zwar betont Hannes Wolf gerne, dass der Stuttgarter Kader derzeit "nicht zu groß ist" und der Trainer durchaus weitere Verstärkung begrüßen würde. Andererseits ist nicht weniger klar, dass die Stuttgarter noch einen ihrer Profis loswerden wollen: Ebenezer Ofori, dessen Klubsuche sich schwer gestaltet.
Terodde: Tor und Emotionen
Ecke Burnic, Kopfball Gentner - und endlich der erste Vorbereitungstreffer von Simon Terodde. "Schön, dass Simon das Tor macht", freute sich auch Hannes Wolf über das 1:0 beim 2:0 gegen Asteras Tripolis am Samstag. Der Trainer des VfB Stuttgart lobt zudem die körperliche Verfassung seines Stoßstürmers.
Schrecksekunde bei Ginczek
Ein kurzer Aufschrei, ein schmerzverzerrtes Gesicht beim Humpeln vom Spielfeld und ein paar Minuten sorgenvolle Blicke, während sich Physiotherapeut Gerhard Wörn um die Zehenverletzung gekümmert hat. Dann gab Daniel Ginczek Entwarnung und trainierte weiter. Ein anderer VfB-Profi ging am Dienstag ebenfalls vorzeitig vom Feld. Mit dem Unterschied: Timo Baumgartl kam nicht wieder.
Schindelmeiser: Wir waren nicht im Winterschlaf
Lange sah es danach aus, als würde der VfB lediglich mit einem Neuzugang, mit Julian Green, die Jagd auf den Aufstieg angehen. Dann schlugen die Schwaben gleich dreimal zu. Kurz vor Ende der Transferperiode. Sportvorstand Jan Schindelmeiser erklärt die späten Verpflichtungen. Die Schwaben hätten alles andere als Winterschlaf gehalten.
