In der Liga verlief die abgelaufene Saison für den VfB Lübeck eher durchwachsen. Platz 11 stand am Ende zu Buche - also bedeutungsloses Niemandsland. Dass es in dieser Spielzeit doch noch etwas zu feiern gab, haben die Hansestädter ihrem scheidenden Torjäger Deniz Kadah zu verdanken. Der Angreifer besiegte den Oberligisten ETSV Weiche Flensburg im Landespokalfinale quasi im Alleingang und sicherte dem VfB den Einzug in den DFB-Pokal.