In einem Spiel auf dürftigem Niveau verdiente sich Eschborn mit großem Einsatz einen Punkt. Dabei zahlten sich die Umstellungen von Trainer Scheer aus: Libero Dione sowie Hujdurovic und Kaymak überzeugten. In der Offensive hatte der FC aber kaum etwas zu bieten. Die einzige Chance resultierte aus einem feinen Zusammenspiel zwischen Rus und Keskin. Nach der Pause spielte Regensburg aggressiver und hatte Möglichkeiten durch Toppmöller, dessen Schuss Schmitt parierte (79.) sowie einen Kopfball von Schmid (88.), der aber ebenso übers Tor ging wie Hoffmanns Direktabnahme in der Nachspielzeit.
Kerstin Schellhaas