19:04 - 4. Spielminute

Tor 1:0
Kreuz
Frankfurt

19:44 - 44. Spielminute

Tor 1:1
Caca
Duisburg

20:18 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Dragusha
für Frommer
Frankfurt

20:35 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
El Kasmi
für Wolters
Duisburg

20:45 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Cha
für C. Preuß
Frankfurt

21:04 - 100. Spielminute

Spielerwechsel
Ahanfouf
für Caca
Duisburg

21:11 - 110. Spielminute

Tor 1:2
Ahanfouf
Duisburg

21:13 - 112. Spielminute

Spielerwechsel
Möller
für Cipi
Frankfurt

21:19 - 118. Spielminute

Spielerwechsel
Gruev
für M. Kurth
Duisburg

SGE

MSV

DFB-Pokal

Ahanfouf versetzte den Todesstoß

DFB-Pokal, 2. Hauptrunde: Eintracht Frankfurt - MSV Duisburg 1:2 n.V. (1:1,1:1)

Ahanfouf versetzte den Todesstoß

In einer mäßigen Partie setzten sich die Meidericher gegen über weite Strecken harmlose Frankfurter in der Verlängerung durch. Mann des Tages war Abdelaziz Ahanfouf, der den entscheidenden Treffer zehn Minuten vor Schluss erzielte. Die 10500 Zuschauer im Waldstadion bekamen den ersten Treffer der Partie schon nach wenigen Minuten zu sehen. Nach sehenswerter Vorarbeit von Lexa, der Trainer Willy Reimann im Ligaspiel gegen Köln (2:0) überzeugt hatte und eine weitere Bewährungschance erhielt, erzielte Markus Kreuz die Führung für die Eintracht (5.). Die Meidericher steckten jedoch nicht auf und hatten nur eine Minute später die Gelegenheit zum Ausgleich. Eine verunglückte Flanke von Wolters rettete Frankfurts Keeper Nikolov knapp vor der Linie. In der 44. Minute sorgten die "Zebras" doch noch für den Ausgleich. Ein Freistoß von Caca ließ die "Underdogs" aus Duisburg hoffnungsvoll in die Kabine gehen. Die Eintracht ließ sich scheinbar von dem Treffer beeinflussen und spielte in der zweiten Spielhälfte sehr defensiv. Anders der MSV: Die Zebras rissen das Spiel immer mehr an sich, während Frankfurt es über Konter versuchte. Zu Zählbarem kam aber keines der beiden Teams mehr. So ging es in die Verlängerung - und da war mal wieder "Joker" Ahanfouf zur Stelle, der seinem Ruf als Mann für die wichtigen Tore alle Ehre machte. In der 110. Minute überwand er Nikolov und ließ die kleine Pokalüberraschung Realität werden.