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Kölns und Leverkusens größte Baustelle
Sie können zu einer chronischen Krankheit werden: Standard-Gegentore. Gleich drei Bundesligisten kassierten in der bisherigen Spielzeit mindestens die Hälfte ihrer Gegentore aus ruhenden Bällen, der prozentuale Spitzenreiter kommt allerdings überraschenderweise aus der oberen Tabellenregion. Die "Standard-Gegentor-Tabelle" in Bildern. imago (2)/Getty Images (2)
Auch in dieser Statistik ist der 1. FC Köln das Schlusslicht: Die Geißböcke kassierten satte 13 ihrer 25 Gegentore in dieser Saison nach einem Standard (52 Prozent), sechs davon per Elfmeter. imago
Kein Bundesligist fängt sich prozentual so viele Gegentore nach Standards wie Bayer Leverkusen. Elf von 18 Gegentreffern resultierten aus ruhenden Bällen, das entspricht 61 Prozent. Auffällig: Bereits dreimal ließ sich die Werkself nach einem Einwurf düpieren. Getty Images
Knapp jedes zweite Gegentor des FSV Mainz 05 resultiert aus einer Standardsituation (neun von 19, 47 Prozent), insgesamt sechsmal schlug es im Tor der Nullfünfer nach einer Ecke ein - Ligahöchstwert! imago
16-mal musste Ex-Nationaltorhüter Ron-Robert Zieler in dieser Saison hinter sich greifen, neunmal davon fielen die Gegentore nach einer Standardsituation (56 Prozent). imago
Kein Torhüter der Bundesliga ließ sich in dieser Saison so häufig nach einem Freistoß überwinden wie Hamburgs Christian Mathenia, das war schon dreimal der Fall. Insgesamt setzte es für die Rothosen acht von 20 Gegentoren aus Standardsituationen (40 Prozent). Getty Images
Acht von 19 Gegentoren in dieser Spielzeit kassierte Hertha BSC durch Standards (42 Prozent), darunter vier per Elfmeter. imago
Trotz der guten Tabellenposition (aktuell Rang vier) ist Borussia Mönchengladbach in der Defensive anfällig, für die Fohlen setzte es bereits 22 Gegentore. Der Anteil der Standard-Gegentreffer ist relativ gering, sechs sind es an der Zahl (27 Prozent). Getty Images
Besonders das Last-Minute-Gegentor im Derby gegen Schalke 04 zum 4:4 schmerzt Borussia Dortmund, es war der sechste Standard-Gegentreffer von insgesamt 22 in dieser Saison (27 Prozent). Getty Images
Sechs der 16 Hannoveraner Gegentore in dieser Saison resultierten aus Standardsituationen, drei davon per Ecke (38 Prozent). imago
Der VfL Wolfsburg ließ sich in dieser Saison sechsmal nach einem Standard überwinden, das entspricht 32 Prozent der insgesamt 19 Gegentore. Getty Images
In seiner Premieren-Saison in der Bundesliga fing sich Werder Bremens Torhüter Jiri Pavlenka bislang 16 Gegentore, fünf davon resultierten aus ruhenden Bällen (31 Prozent). imago
18-mal musste sich 1899 Hoffenheims Torwart Oliver Baumannn in dieser Spielzeit geschlagen geben - fünfmal fielen die Gegentreffer nach Standardsituationen (28 Prozent). imago
Gemeinsam mit dem 1. FC Köln stellt der SC Freiburg mit 25 Gegentoren die Schießbude der Liga, die Breisgauer kassierten allerdings acht Treffer weniger durch ruhende Bälle. Fünf sind es an der Zahl (20 Prozent). Getty Images
Wieder einmal stellt Bayern München mit bislang nur zehn Gegentreffern die beste Defensive der Liga, viermal erwischte es Neuer-Vertreter Sven Ulreich aber schon nach Standards (40 Prozent). imago
Die zweitbeste Abwehr nach den Bayern stellt Eintracht Frankfurt mit nur 13 Gegentoren - vier davon nach Standardsituationen (31 Prozent). imago
15-mal musste Augsburgs Torwart Marwin Hitz in dieser Saison hinter sich greifen, nur viermal resultierten die Treffer aus Standardsituationen (27 Prozent). imago
Insgesamt fing sich RB Leipzig in dieser Saison 15 Gegentore, wovon vier aus Standardsituationen resultierten (27 Prozent). Und: Dreimal ließ sich Torhüter Peter Gulacsi dabei vom Punkt überwinden. imago
An der Spitze der Statistik: Schalke 04! Die Knappen um Keeper Ralf Fährmann halten bei Standardsituationen gegen sich zumeist dicht, kassierten daraus nur drei ihrer 14 Gegentreffer (21 Prozent). Umgekehrt schoss kein Team mehr Standard-Tore als S04 (elf). Getty Images