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Spieler und Trainer bei beiden rheinischen Rivalen
Rainer Bonhof (vorne) war in 18 Aufeinandertreffen zwischen Mönchengladbach und Köln dabei. 13-mal trug er das Fohlen- und fünfmal das Geißbock-Trikot. imago
Uwe Rahn (l.) kommt auf insgesamt 17 Rheinische Derbys. 15-mal lief er für die Borussia und zweimal für den FC auf. imago
Bernd Rupp (l.) stand in fünf Derbys für Gladbach sowie in sieben Duellen für Köln auf dem Rasen. imago
Hans-Georg Dreßen (l.) spielte acht Derbys für Mönchengladbach, doch auch einmal für Köln. imago
Auch Stephan Paßlack erlebte das Rheinische Derby von beiden Seiten: dreimal als Gladbacher und zweimal als Kölner. imago
Thomas Broich (r.) trug zweimal den Fohlen-Dress und hatte einmal den Geißbock auf der Brust. imago
Einmal so, einmal so: Markus Münch (oben) erlebte das Rheinische Derby einmal auf Seiten der Borussia und einmal auf Seiten der Kölner. imago
Toni Polster, hier noch im Zwiegespräch mit Gladbachs Stefan Effenberg, wechselte im Sommer 1998 nach 150 BL-Spielen von Köln zu den Fohlen. In der Spielzeit 1999/2000 Saison erlebte er das Derby dann in der 2. Liga von der "anderen" Seite - und traf als Einwechselspieler! 31-mal spielte er für die Borussia. imago
In der Saison 2003/04 stand Andrey Voronin für den 1. FC Köln auf dem Platz (19 Einsätze). Deutlich früher war er bei den Gladbachern unter Vertrag, von 1995 bis 2000 war er sieben Mal in der Bundesliga im Einsatz. imago
Alexander Voigt (1987-2005) war für die Kölner deutlich häufiger am Ball als für Gladbach (Juli 2007 bis Dezember 2008). 73 Spiele bestritt er für Köln, beim ewigen Rivalen reichte es nur zu sechs Einsätzen. imago
Auch einige Trainer standen für beide Teams an der Seitenlinie. Der große Hennes Weisweiler zum Beispiel, der 340 Mal Gladbach betreute (1964 bis 1975) und ab Juli 1976 fast vier Jahre lang für Köln an der Seitenlinie stand. Bereits in den späten Vierziger und Fünfziger Jahren hatte er den FC zu Erfolgen geführt (insgesamt 130 BL-Spiele). imago
Auch Udo Lattek haute für beide Klubs auf die Pauke. Bei Gladbach wurde er Nachfolger von Weisweiler (1975 bis 1979, 136 Spiele), in Köln war er eigentlich Sportdirektor. Ausgerechnet gegen den FC Bayern kehrte er 1991 für ein Spiel auf die Trainerbank zurück, es endete 1:1. imago
Noch so ein Gesicht der Bundesliga: Ewald Lienen heuerte erst beim 1. FC Köln an (87 Spiele von 1999 bis 2001), im März 2003 trainierte er für ein halbes Jahr die Gladbacher (17 Spiele). imago
Last but not least: Jos Luhukay. Im November 2003 saß der Co-Trainer nach dem Rauswurf von Friedhelm Funkel beim Spiel gegen Hannover 96 einmal auf der Kölner Bank, der FC verlor mit 1:2. Von Januar 2007 bis Oktober 2008 betreute er die Gladbacher 23 Mal in der Bundesliga. imago