Trainer-Steckbrief
2022/23
Giovanni de Biasi
Giovanni de Biasi
Geboren: 16.06.1956 (67)
Nation:
Italien Italien

Giovanni de Biasi

Teamchef De Biasi lobt die ÖFB-Elf
25.03.23 - 13:51

Aserbaidschan überfordert: "Österreich ist eine sehr starke Mannschaft"

Nach zuletzt fünf Siegen in Serie musste sich Aserbaidschan am Freitag der österreichischen Nationalmannschaft klar mit 1:4 geschlagen geben. Teamchef Giovanni De Biasi führte das auch die individuelle Klasse der ÖFB-Elf zurück.

Giovanni De Biasi musste die Überlegenheit der ÖFB-Elf anerkennen.
Im Gespräch
27.11.17 - 15:20

Alaves entlässt Trainer De Biasi

Gianni de Biasi ist nicht mehr länger Trainer von Deportivo Alaves. Der spanische Erstligist gab dies am Montagnachmittag bekannt. Die Weiß-Blauen waren zuletzt durch drei Niederlagen in den vergangenen vier Spielen auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht. Javier Cabello übernimmt vorerst.

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Bestätigt
23.09.17 - 01:38

De Biasi übernimmt bei Deportivo Alaves

Giovanni de Biasi

Deportivo Alaves hatte die Reißleine gezogen und Luis Zubeldia entlassen. Der neue Trainer steht auch schon fest: Gianni de Biasi wird beim punkt- und torlosen Tabellenvorletzten übernehmen, er unterschrieb einen Vertrag bis Saisonende mit Option auf eine weitere Spielzeit. Alaves tritt am Samstag gegen Real Madrid an.

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Im Gespräch
13.06.17 - 18:20

De Biasi kündigt Rückzug aus Albanien an

Der albanische Nationaltrainer Giovanni de Biasi hat nach fast sechsjähriger Amtszeit seinen Rückzug angekündigt. Der 60-Jährige wolle nach der WM-Qualifikation im Oktober als Auswahlcoach aufhören und suche künftig eine neue Herausforderung, kündigte der liebevoll Gianni genannte Italiener am Dienstag an. In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Russland liegt das Team in seiner Gruppe hinter Spanien und Italien auf Rang drei und hat kaum noch Chancen auf die Turnierteilnahme. Unter de Biasi hatte sich Albanien 2016 erstmals für die Europameisterschaft qualifiziert, in Frankreich schied das Team mit einem Sieg und zwei Niederlagen in der Vorrunde aus.

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Zehnminütige Unterbrechung in Palermo
25.03.17 - 12:32

Biasi entschuldigt sich: "Wirklich traurig"

Für zehn Minuten wurde das EM-Qualifikationsspiel zwischen Italien und Albanien (2:0) am Freitag unterbrochen. Der Grund: Im Gästeblock waren zahlreiche Bengalos gezündet worden. Nun entschuldigte sich der albanische Nationaltrainer Gianni Biasi offiziell für das Verhalten der eigenen Fans.

Spiel unterbrochen: Der Referee beordert Gianluigi Buffon & Co. in die Kabine.
"Willen, Herz und Opferbereitschaft" - Sadiku schreibt Geschichte
20.06.16 - 11:57

Albanien fiebert "brutalem Bonus" entgegen

Zu behaupten, dass Armando Sadiku das Rampenlicht gewohnt sei, wäre eine glatte Übertreibung. Der albanische Stürmer kickt abseits des großen Fußballs in Vaduz/Liechtenstein und hat in seinen bisher 22 Länderspielen keine allzu großen Spuren hinterlassen. Das hat sich am Sonntagabend mit dem 1:0 (1:0) über Rumänien schlagartig geändert.

"Was ich dabei gefühlt habe, kann man nicht beschreiben": Albaniens Armando Sadiku schrieb Geschichte.
Albanien kämpft beim EM-Debüt wacker
11.06.16 - 21:01

Mavraj: "Wir haben Lehrgeld bezahlt"

In einigen Kategorien siegt Albanien am Samstag bei seiner EM-Premiere. Die Fans zum Beispiel haben Lens fest in ihrer Hand und sorgen vor und während des Spiels für richtig gute Stimmung. Auch beim Outfit hängen sie die Schweizer ab. Während diese in Trainingsklamotten durch die Mixed Zone gehen, präsentieren die Skipetaren ihren feinen Zwirn: dunkelgrauer Anzug, weißes Hemd, weinrote Krawatte. Ist ja schließlich ein Festtag dieser erste EM-Auftritt in der Geschichte des Balkan-Staates.

Ärgert sich über die Niederlage: Albaniens Mergim Mavraj (in rot).
Taulant Xhaka ist fit fürs Bruder-Duell
11.06.16 - 11:25

De Biasi: "Dinge versuchen, die als unmöglich gelten"

Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Gar ein Derby soll das sein? Albanien gegen die Schweiz an diesem Samstag in Lens zum Abschluss des ersten Spieltages der Gruppe A? Aufgrund der vielen ähnlichen Lebensläufe bei den Profis auf beiden Seiten? Aufgewachsen und sozialisiert vielfach in der Schweiz.

Stolz auf seine Mannschaft: Albaniens Trainer Giovanni de Biasi.
Albanien vor der Premiere
10.06.16 - 19:28

Kapitän Cana: Nur Lob für Mavraj und Abrashi

Albanien steht ein historischer Samstag bevor. Erstmals tritt die Nationalmannschaft bei einem Turnier an - ausgerechnet gegen die Schweiz.

"Wir werden versuchen, unseren besten Fußball zu spielen": Albaniens Kapitän Lorik Cana.
Albanien trifft zum EM-Auftakt auf die Schweiz
09.06.16 - 17:06

Xhaka gegen Xhaka: "Umfräsen" verboten

Der Auftakt könnte für beide nicht kurioser sein: Wenn sich die Schweiz und Albanien am Samstag (15 Uhr LIVE! bei kicker.de) zum EM-Auftakt begegnen, dann treffen gleichzeitig die Gebrüder Granit und Taulant Xhaka aufeinander. Der eine spielt für die Schweiz, der andere für Albanien. Begeisterung? Mitnichten, denn "das haben wir uns als Letztes gewünscht", wie Granit erklärte.

Ein besonderes Duell: Die Gebrüder Taulant (li.) und Granit Xhaka treffen aufeinander.
Albanien: Zwei Profis aus Deutschland dabei
21.05.16 - 14:25

Mavraj darf sich auf die EURO freuen

Albanien hat sich erstmals in seiner Geschichte für ein großes Fußballturnier qualifiziert. Natürlich ist die Euphorie darüber riesengroß. Zu verdanken haben die Albaner das in weiten Teilen ihrem italienischen Nationaltrainer Gianni De Biasi, der aus einem Team, das keine fußballerisch begnadeten Individualisten hat, ein widerstandsfähiges Kollektiv formte.

Auf nach Frankreich: Mergim Mavraj.
Internationaler Sportgerichtshof lässt sich länger Zeit
14.06.15 - 16:14

Urteil zum "Drohnen-Spiel" erst im Juli

Die Entscheidung im Fall des abgebrochenen Spiels zwischen Albanien und Serbien wird erst um den 10. Juli erwartet. Der Internationale Sportgerichtshof teilte dies am Sonntag mit. Eigentlich war mit einem Urteil vor dem EM-Qualifikationsspiel der Serben gegen Dänemark, das am Samstag mit 0:2 verloren wurde, gerechnet.

Im Spiel zwischen Serbien und Albanien kam es im Oktober zu Ausschreitungen.