Bisher bestritt Hübner beim SV Wehen Wiesbaden und VfR Aalen 74 Zweitligaspiele (4 Tore). Beim FC, wo er jetzt bis 2017 unterschrieb, trifft er nun auf seinen Ex-Trainer Ralph Hasenhüttl aus Aalener Tagen. "Ich denke, das ist für beide Seiten von Vorteil. Er weiß, was ich kann, und ich weiß, was er will", sagt der Abwehrspezialist, der zusammen mit Kapitän Marvin Matip die Innenverteidigung bilden soll. Konkrete Ziele für die kommende Spielzeit nennt Hübner nicht. "Es ist in der 2. Liga schwer, Ziele festzulegen. Cottbus war vergangene Saison ein gutes Beispiel. Wichtig ist, zuerst den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu wahren. Wenn man dann stabil ist, kann es mit einer kleinen Serie schnell nach oben gehen." Gottfried Sterner
Hübner freut sich auf einen alten Bekannten
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