Idrissa Gueye
Everton schnappt sich Gueye
Idrissa Gueye ist zurück beim FC Everton: Der Nationalmannschafts-Kollege von Bayern-Star Sadio Mané kehrt nach drei Jahren bei Paris Saint-Germain zurück an den Goodison Park, wo er bereits von 2016 bis 2019 aktiv war. Bei PSG hatte der 32-Jährige zuletzt einen schweren Stand und blieb in der laufenden Saison bislang ohne Einsatz. Bei Everton unterschreibt der Mittelfeldspieler einen Zweijahresvertrag bis 2024.
Gueye wohl einig mit Everton
Die Rückkehr von Idrissa Gueye (32) zum FC Everton nimmt Konturen an. Einem "L'Equipe"-Bericht zufolge hat der Mittelfeldspieler mit den Verantwortlichen der Toffees bereits eine Einigung erzielt, der Senegalese warte demnach aber noch auf die Erlaubnis seines aktuellen Arbeitgebers. Bei PSG läuft Gueyes Vertrag 2023 aus, der Klub könnte jetzt noch eine Ablösesumme einstreichen.
Holt Everton Gueye von PSG zurück?
Idrissa Gueye (32) steht offenbar kurz vor einer Rückkehr zum FC Everton. Der defensive Mittelfeldspieler von Paris St. Germain hat sich laut dem "Guardian" bereits Richtung Liverpool aufgemacht, um den Medizincheck zu absolvieren. Gueye hatte das Everton-Trikot bereits von 2016 bis 2019 getragen.
Messis Premierentor besiegelt ersten PSG-Sieg gegen City
Im sechsten Anlauf hat PSG zum ersten Mal gegen Manchester City gewonnen (2:0). Messis Premierentor für seinen neuen Verein machte schließlich alles klar.
Acht aus Acht - Draxler setzt für PSG gegen Montpellier den Schlusspunkt
Paris Saint-Germain hat auch das achte Ligaspiel in Serie gewonnen. Gegen Montpellier ließ Trainer Pochettino sein Tafelsilber zum Teil durchspielen, die Tore erzielten aber andere.
Unnötig spannend gemacht: Joker di Maria erlöst PSG spät
Am dritten Spieltag trifft Paris Saint-Germain auf Stade Brest. Lionel Messi wird wahrscheinlich erst in den kommenden Wochen erstmals im Kader stehen.
De Bruyne und Mahrez bringen ManCity in die Pole Position
Manchester City steht mit einem Bein im Champions-League-Finale: Am Mittwoch gewannen die Citizens das Hinspiel im Halbfinale mit 2:1 bei Paris St. Germain.
Kaum Durchschlagskraft: Paris mit Remis bei Pochettino-Premiere
Paris St. Germain hat sich unter dem neuen Trainer Mauricio Pochettino bei der AS St. Etienne mit großer Mühe zu einem 1:1 geschleppt.
Abräumer für Tuchel: PSG holt Gueye für 32 Millionen Euro
Thomas Tuchel bekommt einen neuen Mittelfeld-Abräumer: Idrissa Gueye wechselt für kolportierte 32 Millionen Euro Ablöse vom FC Everton zu Paris Saint-Germain.
Gueye-Wechsel zu PSG vor dem Abschluss
Schon im Januar bemühte sich Paris Saint-Germain intensiv um Evertons Balleroberer Idrissa Gueye. Im zweiten Anlauf scheint es nun zu klappen: Übereinstimmenden englischen Medienberichten zufolge wird der 29-Jährige demnächst den Medizincheck bei PSG absolvieren. Die Ablösesumme für den Senegalesen soll rund 31 Millionen Euro betragen. Die Toffees haben für den bevorstehenden Abgang mit der Verpflichtung von Fabian Delph (Manchester City) schon vorgesorgt.
Gueye macht Druck und will zu PSG
Bei der Personalie Idrissa Gueye (29) ist das letzte Wort offenbar noch nicht gesprochen: Nachdem Everton ein Angebot von Paris St. Germain - über angeblich 25 Millionen Euro - abgelehnt hat, reichte der senegalesische Sechser nun dem englischen Sender "Sky Sports" zufolge ein Transfergesuch bei seinem Arbeitgeber ein: Gueye, vertraglich bis 2022 gebunden, will unbedingt noch im Winter zu PSG, das im defensiven Mittelfeld dringend Verstärkung benötigt. Everton würde wohl nur noch einmal mit sich sprechen lassen, wenn der Klub von Thomas Tuchel seine Offerte signifikant erhöht.
Everton schnappt sich Balleroberer Gueye
Evertons neuer Trainer Ronald Koeman hat seine erste Neuverpflichtung außerhalb des Tores unter Dach und Fach gebracht: Von Premier-League-Absteiger Aston Villa kommt der senegalesische Mittelfeldspieler Idrissa Gueye (26) für die festgeschriebene Ablösesumme von 8,5 Millionen Euro. "Er hatte letzte Saison mit die besten Werte im Bereich Balleroberung und Mittelfeldpressing", erklärt Koeman den Transfer. Gueye unterschrieb bis 2020.