Josef Zinnbauer
Zinnbauer nicht mehr Trainer bei Lok Moskau
Nur drei Monate nach seinem Dienstantritt ist Joe Zinnbauer schon nicht mehr Trainer beim russischen Erstligisten Lokomotive Moskau. Kurz zuvor hatte der Hauptstadtklub in Sotschi 0:4 verloren und war auf den 14. Platz abgerutscht. Der deutsche Trainer hatte zuletzt die Orlando Pirates in Südafrika trainiert, in Deutschland war der 52-jährige Oberpfälzer in der Saison 2014/15 Coach beim Hamburger SV.
Zinnbauer übernimmt Lokomotive Moskau
Der ehemalige HSV-Trainer Josef Zinnbauer (52) setzt seine Karriere in Russland fort und übernimmt Lokomotive Moskau. Der Coach, der zuletzt die Orlando Pirates in Südafrika trainierte, löst in der russischen Hauptstadt den Ex-Nationalspieler Marvin Compper (37) ab, der aber weiterhin Teil des Trainerstabs bleiben soll. Bis März wurde der Verein von Markus Gisdol trainiert, der sein Amt allerdings wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine niedergelegt hatte.
Zinnbauer tritt bei den Orlando Pirates zurück
Der frühere HSV-Trainer Josef Zinnbauer ist als Trainer des südafrikanischen Klubs Orlando Pirates zurückgetreten. Das gab der Verein am Montag bekannt. "Ich habe die letzten zwei Jahre fernab von meiner Familie verbracht und mich deshalb entschlossen, meinen Rücktritt einzureichen", wurde Zinnbauer auf der Pirates-Website zitiert. "Ich möchte dem Verein und seinen Fans alles Gute für die Zukunft wünschen". Zinnbauer, der den HSV in der Saison 2014/15 trainiert hatte, hatte im Jahr 2019 in Südafrika angeheuert.
Middendorp beendet Zinnbauers Lauf mit den Pirates
Im Duell zweier deutscher Trainer behielt Ernst Middendorp am Samstag mit den Kaizer Chiefs gegen die Orlando Pirates von Josef Zinnbauer knapp die Oberhand.
Zinnbauer trainiert die Orlando Pirates
Josef Zinnbauer hat einen neuen Job: Der 49-Jährige übernimmt die Orlando Pirates, Erstligist in Südafrika. Bis er starten kann, muss Zinnbauer allerdings noch die Erteilung der Arbeitserlaubnis abwarten. Bis dahin wird weiterhin Rhulani Mokwena die Trainingsarbeit leiten, anschließend wird er Co-Trainer unter Zinnbauer. Die Pirates belegen aktuell Rang sechs in der südafrikanischen Premier Soccer League.
Fürth: Eine Spur führt zu Zinnbauer
"Hektik ist kein guter Ratgeber", sagt Fürths Manager Ramazan Yildirim bezüglich der bisher ergebnislosen Suche nach einem Nachfolger des entlassenen Janos Radoki. Der Neue müsse die Fähigkeit haben, das Potenzial der Mannschaft auszuschöpfen. Markus Kauczinski und Tayfun Korkut haben abgesagt, beim am Wochenende aufgetauchten Namen Josef Zinnbauer hielten sich die Verantwortlichen der SpVgg bedeckt. Der 47-Jährige ist seit seinem Engagement beim FC St. Gallen seit Mai 2017 auf dem Markt.
St. Gallen entlässt Zinnbauer
Aus für einen deutschen Trainer in der Schweizer Liga: Der abstiegsgefährdete FC St. Gallen setzt für die Schlussphase der Saison nicht mehr auf Joe Zinnbauer. Neuer Chefcoach der Ostschweizer wird Giorgio Contini, der bis 2018 unterschrieb und 2000 als Spieler mit dem Klub Meister war. Zinnbauer, einst auch HSV-Trainer, war im September 2015 zum FC gekommen. Nach fünf Niederlagen in Folge war für ihn Schluss. Nur noch fünf Punkte trennen das Team von Schlusslicht FC Vaduz um den deutschen Trainer Roland Vrabec. Dessen Vorgänger bis zum März war Contini. Sein Debüt mit dem Drittletzten gibt Contini am Sonntag beim Vorletzten Lausanne.
Ajeti kehrt nicht mehr nach Augsburg zurück
Im Januar 2016 war Albian Ajeti zum FC Augsburg gewechselt, konnte sich aber nicht durchsetzen. Jetzt hat der junge Schweizer sein Glück beim FC St. Gallen gefunden - und darf auch nach seiner Leihe bleiben. Vielleicht kommt auch sein Zwillingsbruder.
Zinnbauer im KSC-Kandidatenkreis
Nach der Entlassung von Tomas Oral ist der Karlsruher SC auf der Suche nach einem Trainer, der seine Arbeit nach der Winterpause aufnehmen soll. Neben Franco Foda, der beim österreichischen Tabellenführer Sturm Graz erfolgreich arbeitet (Vertrag bis Saisonende), zählt auch Josef Zinnbauer zum Kandidatenkreis. Der ehemalige HSV-Coach ist derzeit beim FC St. Gallen im Schweizer Oberhaus tätig und besitzt dort eine Ausstiegsklausel. Sein Team belegt derzeit Platz sechs im Zehnerfeld.
Haggui wechselt zum FC St. Gallen
Abwehrspieler Karim Haggui und Zweitligist Fortuna Düsseldorf gehen in Zukunft getrennte Wege. Die Rheinländer teilten am heutigen Montag mit, dass der Kontrakt mit dem Innenverteidiger aufgelöst wurde. Künftig wird der Tunesier seine Zelte in der Schweiz beim FC St. Gallen aufschlagen.
Zinnbauer verlässt HSV und geht zu St. Gallen
Er wollte Steigbügelhalter sein als Trainer der Hamburger U23, jetzt nutzte Joe Zinnbauer die Regionalliga selbst endgültig zum Schritt nach oben. Als Bundesliga-Trainer beim Dino hatte er in der Vorsaison dem Team zwischenzeitlich wieder Leben eingehaucht, musste am Ende aber doch Bruno Labbadia Platz machen und war im Sommer zum Nachwuchs zurückgekehrt.
Perfekt! Zinnbauer heuert beim FC St. Gallen an
Nun ist es amtlich: Josef Zinnbauer wird den Hamburger SV verlassen und neuer Chef beim Schweizer Erstligisten FC St. Gallen werden. Der 45-jährige Zinnbauer trainierte in der Saison 2014/15 die Bundesliga-Elf der Hanseaten, wurde nach wenigen Monaten aber wieder entlassen. Vor Saisonbeginn übernahm er wieder die U23 des HSV, die er bereits vor seinem Aufstieg zum Chefcoach betreut hatte. Bei St. Gallen erhält Zinnbauer einen Dreijahresvertrag.