Joshua Kennedy
Kennedy beendet seine Karriere
Joshua Kennedy beendet seine Karriere im Alter von 32 Jahren. "Die Ansprüche des Profi-Fußballs haben bei mir ihren Tribut gefordert", begründete der frühere Bundesliga-Profi seinen Entschluss. Zuletzt hatte der Angreifer für Melbourne City gespielt, in seiner Karriere war fast zehn Jahre Deutschland seine fußballerische Heimat. Unter anderem spielte Kennedy für den Karlsruher SC, den VfL Wolfsburg, Dynamo Dresden und den 1. FC Nürnberg. Kennedy bestritt 36 Länderspiele für Australien, 2013 köpfte er die “Socceroos” mit dem Siegtreffer zum 1:0 gegen Irak zur WM in Brasilien.
Socceroos fahren mit "deutschem" Trio zur WM
Mit einem starken Block von in Europa aktiven Spielern wird die australische Nationalmannschaft bei der WM in Brasilien antreten. Ange Postecoglou berief zehn Europa-Legionäre in sein endgültiges 23-köpfiges Aufgebot. Drei Akteure verdienen ihr Geld in Deutschland.
Kennedy erlöst Socceroos - Südkorea trotz Pleite dabei
Drei direkte Qualifikationsplätze und zwei Play-off-Plätze waren am letzten Spieltag der vierten Runde der WM-Qualifikation in Asien heute zu vergeben. Südkorea verlor zwar gegen den Iran, hatte aber Glück, dass Usbekistan ein 5:1-Kantersieg gegen Katar nicht ausreichte. In der anderen Gruppe hatte Australien zuvor durch ein spätes Kennedy-Tor gegen Irak das Ticket gelöst und sich als zweites Team hinter Japan qualifiziert. Oman verlor das "Endspiel" um Platz drei gegen Jordanien.
Aufsteiger Kashiwa holt den Titel, Kennedy die Kanone
Als am Samstagnachmittag in Japan der Schlusspfiff ertönte, gab es auf dem Rasen innige Umarmungen, Tränen und ungläubige Gesichter. Die J-League hat einen neuen und überraschenden Meister. Erstmals in der Geschichte konnte ein Aufsteiger die Liga gewinnen.
Verbeeks Defensive - eine harte Nuss
Deutschlands erster Gruppengegner Australien entpuppt sich immer mehr als eine verdammt harte Nuss. Am Dienstag bissen sich Morten Olsens Dänen die Zähne an den "Socceroos" aus, die Elf des niederländischen Trainers Pim Verbeek (54) gewann mit 1:0.
Kennedy trifft zum Sieg
Deutschlands Auftaktgegner Australien hat sein vorletztes Testspiel vor der Weltmeisterschaft in Südafrika gewonnen.
Kennedy zieht es nach Japan
Neun Jahre lang war Joshua Kennedy in den deutschen Ligen auf Torejagd. Trotz eines bis Ende 2011 laufenden Vertrags bei Bundesliga-Absteiger Karlsruher SC verabschiedet sich der Australier nun in Richtung Japan. Der Australier wechselt zu Nagoya Grampus Eight. Über die Höhe der Ablösesumme haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Kennedy brachte es auf insgesamt fünf Stationen in Deutschland.
Kennedy trifft gegen den WM-Gastgeber
Die australische Nationalmannschaft hat sich einem Testspiel an der Londoner Loftus Road von WM-Gastgeber Südafrika mit einem 2:2 (2:1) getrennt. Bundesliga-Stürmer Joshua Kennedy vom Karlsruher SC trug sich in die Schützenliste ein.
Carnell und Kennedy machen Druck
In der ersten Trainingswoche, die hinter den KSC-Profis liegt, hatten Bradley Carnell (31) und Joshua Kennedy (25) doppelten Grund zur Freude. Beide wurden zum zweiten Mal Vater einer Tochter. Den zweiten Glücksmoment gab es auf dem Trainingsplatz, wo der Südafrikaner und der Australier den ersten Belastungstest nach langer Verletzungspause problemlos bestanden.
Saisonende für Kennedy
Am 29. Spieltag wurde das Saisonziel Klassenerhalt mit dem Überspringen der 40 Punkte-Marke offiziell erreicht. Die Profis freuten sich über einen kurzen Sonderurlaub, ehe es Anfang der Woche wieder auf den Trainingsplatz ging. Dort waren nach ihren Zwangspausen auch Maik Franz und Michael Mutzel zu sehen. Mit einem Außenbandriss im rechten Sprunggelenk musste dagegen Joshua Kennedy die Einheit abbrechen und auch die Saison scheint damit frühzeitig beendet.
31 Punkte! Nur Kennedy hebt ab
Joshua Kennedy blieb standhaft, und das war vielleicht seine größte Leistung an diesem Samstagnachmittag. Egal, wie oft ihm ein Mikro, eine Kamera oder ein Schreibblock vor die Nase gehalten wurde, er ließ sich nicht locken: Nein, es sei keine besondere Genugtuung, gegen Nürnberg zu treffen. Nein, schon gar keine Rache.
Die Neuen stechen!
Das Winter-Wechselspiel hat sich für einige Bundesligisten gleich zum Rückrundenauftakt bezahlt gemacht. Rund 48 Millionen Euro hatten die 18 Klubs in der Summe für 43 Neuzugänge investiert - klotzen statt kleckern also.