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Impressionen aus Wimbledon, Tag 7
Während Alexander Zverev am siebten Tag als letzter Deutscher bei den Herren ausschied, setzten sich Englands Fußballer gegen Schweden im WM-Viertelfinale durch - und sorgten für Ablenkung. Bei den Frauen setzte sich Angelique Kerber sicher durch. Getty Images (3)
Keinerlei Probleme hatte Angelique Kerber auf ihrem Weg ins Achtelfinale. Ihr gelang am Samstag ein souveräner Zweisatzerfolg. Getty Images
Naomi Osaka aus Japan, Nummer 18 in der Welt, war gegen die Weltranglistenzehnte musste die Überlegenheit ihrer Gegnerin anerkennen und sich nach nur 63 Minuten geschlagen geben. Getty Images
Im Vorjahr war für Kerber noch in der dritten Runde Endstation. Nun findet sie sich plötzlich in der Rolle einer Mitfavoritin wieder. Getty Images
Verantwortlich dafür ist diese Frau: Hsieh Su-Wei, Nummer 48 der Weltrangliste, sorgte für einen weiteren Favoritensturz. Ihr "Opfer" war ... Getty Images
... niemand anderes als die Nummer 1 der Welt, Simona Halep. Die Rumänin unterlag mit 6:3, 4:6, 5:7. Damit sind bis auf die Tschechin Karolina Pliskova bereits alle Top-10-Spielerinnen ausgeschieden. Getty Images
Am Centre Court leerten sich am Nachmittag plötzlich die Reihen, manche Zuschauer versuchten, am Rande einen Blick auf den einen oder anderen Fernseher zu erhaschen. Der Grund: England spielte bei der Fußball-WM im Viertelfinale gegen Schweden. Getty Images
Auch beim Match von Alexander Zverev hielt sich das Interesse in Grenzen: Leere Reihen. König Fußball war dann doch für viele wichtiger. Getty Images
Der letzte Hoffnungsträger aus deutscher Sicht, Alexander Zverev, ist ausgeschieden. Am Ende fehlte ihm nach überstandenen Magen-Darm-Problemen offensichtlich die Kraft. Getty Images
"Ich habe nicht gedacht, dass ich gewinnen kann. Aber er ist am Ende müde geworden", analysierte Gegner Ernests Gulbis. So kann man es auch sagen: 6:7 (2:7), 6:4, 7:5, 3:6 endeten die ersten vier Sätze aus Sicht von Zverev. Den letzten gewann der Lette glatt mit 6:0. Getty Images
Zwei Favoriten auf den Turniersieg ließen am Samstag nichts anbrennen: French-Open-Sieger Rafael Nadal hatte gegen den jungen Australier Alex de Minaur mit 6:1, 6:2, 6:4 keine Probleme. Getty Images