Bundesliga (D)

Charly Körbel im Interview: "Dann bringen sie dich um"

Bundesliga-Rekordspieler im kicker-Interview

Körbel: "Wenn du den jetzt kaputt trittst vor der WM, bringen sie dich um!"

Der Start einer großen Karriere: Karl-Heinz Körbel (li., gegen Gerd Müller).

Der Start einer großen Karriere: Karl-Heinz Körbel (li., gegen Gerd Müller). imago sportfotodienst

Am 14. Oktober 1972 absolviert ein Teenager im Trikot von Eintracht Frankfurt beim 2:1 gegen Bayern München sein erstes Bundesligaspiel. Dass es sich um ein historisches Ereignis handeln soll, kann da noch keiner ahnen. Karl-Heinz Körbel (67) läuft weitere 601-mal im Oberhaus auf und wird als "treuer Charly" zur Legende. Aktiv am Ball ist Körbel immer noch: als Manager und Spieler der Eintracht-Traditionsmannschaft, die mit ihren Auftritten regelmäßig tausende Fans auf die Sportplätze der Region lockt. Ein halbes Jahrhundert nach seiner Premiere spricht der Bundesliga-Rekordspieler über die kuriosen Umstände von damals, Vereinstreue, seine eigenen Vorbilder und die Eintracht von heute.

50 Jahre nach Ihrem Bundesliga-Debüt: Welche Gedanken beschleichen Sie beim Blick zurück, Herr Körbel?

Als die Anfrage für dieses Interview kam, bin ich ehrlich gesagt ein bisschen erschrocken: So alt bin ich doch noch gar nicht! Aber ich war ja tatsächlich erst 17 damals.

Sie mussten gleich gegen Gerd Müller ran, der in der Saison zuvor seinen 40-Tore-Rekord aufgestellt hatte.

Das Kurioseste daran: Ich stand ursprünglich gar nicht im Kader fürs Abschlusstraining am Freitag. Also bin ich am Donnerstagabend mit dem Zug heim nach Dossenheim gefahren und dann mit meinen Kumpels durch die Heidelberger Altstadt gezogen. Ich hatte ehrlich gesagt gar kein Interesse daran, am Samstag zum Spiel zu gehen.

Warum kam es dann doch anders?

Vorstopper Friedel Lutz riss sich im Abschlusstraining die Achillessehne. Also sagte unser Trainer Erich Ribbeck: Der Charly Körbel muss her. Allerdings musste mich Geschäftsführer Jürgen Gerhardt mit mehreren Leuten erst mal suchen. Es gab ja noch kein Handy - und meine Mutter wusste auch nicht, wo ich war. Erst nach Stunden haben sie mich in Dossenheim gefunden.

Immerhin in spielfähigem Zustand?

Das ja (lacht). Ich sollte sofort nach Heusenstamm ins Trainingslager, mein Vater hat mich gefahren. Zum Glück hatte er als Schreinermeister einen Chef, der uns sehr wohlgesonnen und schon vor meiner Zeit Riesen-Eintracht-Fan war. Nach dem Abendessen fragte mich Ribbeck dann: "Traust du dir zu, morgen gegen Gerd Müller zu spielen?" Ich sagte: "Warum nicht?" Und er dann nur noch: "Okay, dann spielst du morgen gegen Gerd." - Feierabend, das war das ganze Gespräch.

Erst am Spieltag selbst wurde mir etwas mulmig, als ich alle erstmals aus der Nähe sah: Maier, Beckenbauer, Müller.

Karl-Heinz Körbel über sein Debüt

Waren Sie unheimlich nervös?

Da noch gar nicht. Mein Faustpfand waren die Erfahrungen aus der Jugend-Nationalmannschaft. Ich hatte schon fast 40 Länderspiele, in Wembley, in Berlin, in Russland, gegen die abgezockten Italiener und Jugoslawen, mehrmals vor 70.000 bis 80.000 Zuschauern. Deshalb hatte ich eigentlich vor nichts Angst. Zudem war mir klar: Gegen Gerd Müller hatte ich ja nichts zu verlieren. Erst am Spieltag selbst wurde mir etwas mulmig, als ich alle erstmals aus der Nähe sah: Maier, Beckenbauer, Müller. Stars, von denen ich bis vor Kurzem Autogramme gesammelt hatte. Zu den Bayern hatte ich eine spezielle Beziehung.

Karl-Heinz Körbel

Warum er nie beim FC Bayern landete: Körbels Karriere im Schnelldurchlauf

alle Videos in der Übersicht

Inwiefern?

Mein Sportlehrer war der Bruder von Rainer Ohlhauser (Bayern-Spieler von 1961 bis 1970, Anm. d. Red.), er hat mir immer Autogrammkarten besorgt. Und ich habe in der Schule eine Vierteljahresarbeit über den FC Bayern geschrieben, 30 Seiten lang. Darauf bekam ich sogar eine 1. Vielleicht finde ich diese Arbeit irgendwann noch mal.

Also waren Sie optimal vorbereitet.

Ich war begeisterter Fan von Gerd Müller, habe bei seinen Länderspielen immer sehr genau hingeschaut. Vielleicht war das wirklich ein Vorteil. Gerd versuchte permanent, Körperkontakt zum Verteidiger aufzunehmen. Mit dem Rücken zum Tor, um sich dann um den Gegenspieler drehen zu können, wenn die Pässe von Beckenbauer kamen. Das war Gerds riesige Stärke, zudem war er nicht langsam. Darauf habe ich mich aber eingestellt, und daran ist er über all die Jahre teilweise verzweifelt. Ich habe ihm gar keine Chance zum Körperkontakt gegeben, ihn damit aus dem Konzept gebracht. Ich habe die Bälle abgelaufen. Gerd fluchte vor sich hin, das hat mir immer Spaß gemacht. In Hartmut Scherzers Buch "Der treue Charly" hat Gerd meine Spielweise gegen ihn treffend beschrieben: "Charly war nie ein Treter, er ist mir nie in die Knochen gegangen." Gerd lag mir einfach als Gegenspieler. Im Gegensatz übrigens zu Klaus Fischer, der mich ein paar Mal schön auseinandergenommen hat.

Meine Mitspieler beim FC Dossenheim stimmten mich im Heidelberger Bierbrunnen um.

Warum der Wechsel zum HSV platzte

Frühen Kontakt hatten Sie mit einem weiteren Stürmer-Idol: Uwe Seeler.

Schon 1970 wollte mich der HSV holen, der damals möglichst viele Jugendnationalspieler zusammenzog. Ich war zum Probetraining am Ochsenzoll, auf dem Platz lagen etwa 20 Bälle, dann kam ein Mann mit Zipfelmütze, gegen den ich Eins-gegen-eins spielen sollte. Erst aus der Nähe stellte ich fest: Uwe Seeler! Das hatte mir keiner gesagt. HSV-Trainer Klaus-Dieter Ochs spielte die Bälle zu, und ich musste eine halbe Stunde lang gegen Seeler in die Zweikämpfe. Es war kurz vor der WM in Mexiko, Seeler zuvor verletzt, und ganz Deutschland hoffte, dass er rechtzeitig fit wird. Eigentlich hatte ich nur einen Gedanken: "Wenn du den jetzt kaputt trittst vor der WM, bringen sie dich um!" Deshalb habe ich erstmals meine Spielweise ein bisschen umgestellt. Das Training lief trotzdem gut für mich.

Ließ sich auch von Uli Hoeneß (links) nicht locken: Karl-Heinz Körbel.

Ließ sich auch von Uli Hoeneß (links) nicht locken: Karl-Heinz Körbel. picture alliance / dpa

Es gab ein Angebot, und Sie sagten zu.

Richtig. Aber meine Mitspieler beim FC Dossenheim stimmten mich im Heidelberger Bierbrunnen um. Wir waren gerade in die A-Jugend- Badenliga aufgestiegen, und die Jungs sagten: Wenn du uns jetzt im Stich lässt, haben wir keine Chance. Das imponierte mir so, dass ich meine Zusage zurücknahm. Die wussten damals schon, welche Knöpfe man bei mir drücken muss (lächelt).

Uwe, Gerd und Fritz - diese drei haben mich mit ihrer Art geprägt in der Liebe zur Tradition und ihren Werten.

Über die Vorbilder seiner Vereinstreue

Und Seeler?

Der hielt mir zeitlebens vor: "Du hättest damals zu uns kommen sollen." Aber ich glaube, im Grunde hatte gerade er Verständnis dafür, wenn jemand auf sein Herz hört. Er sagte schließlich auch zu mir: "Charly, du darfst nie vergessen, wo du herkommst. Deine Freude, deine Leidenschaft sind am wichtigsten, lass dich nie verbiegen!" Diese Werte hat Uwe immer verkörpert, genau wie Gerd Müller und Fritz Walter, den ich mit 17 auf der Weihnachtsfeier der Schlappekicker in Frankfurt erstmals getroffen habe. Ich bin ehrfürchtig zu ihm hin und sagte: "Guten Tag, Herr Walter." Er meinte: "Du bist doch der Charly Körbel, der gegen Gerd Müller gespielt hat." Und dann: "Ich bin der Fritz." Das hat mich wahnsinnig beeindruckt und blieb bis heute bei mir haften. Uwe, Gerd und Fritz - diese drei haben mich mit ihrer Art geprägt in der Liebe zur Tradition und ihren Werten. Wahrscheinlich bin ich auch deshalb so lange bei der Eintracht geblieben.

Ihr Vater war zudem Eintracht-Fan.

Stimmt, beeinflusst vom 1960er Landesmeister-Endspiel gegen Real Madrid. Er war kein Fußballfachmann, aber er fand dieses spielerische Element, für das die Eintracht immer stand, einfach cool. Ich war aber als Junge nur ein einziges Mal mit ihm im Stadion: Beim 0:7 gegen den Karlsruher SC in der Saison 64/65. Danach habe ich gesagt: Zu so einem Klub würde ich nie gehen. Mit dem Spruch wurde ich dann jahrzehntelang aufgezogen (lacht).

Die nächste nicht eingehaltene Zusage …

Lange Zeit wollte die Eintracht ja auch von mir gar nichts wissen. Direkt nach meiner Absage an den HSV kamen erst mal alle möglichen anderen Klubs. Karlsruhe, die Bayern, der Jugendleiter des VfB Stuttgart hat mir mal einfach so 100 Mark in die Hand gedrückt als kleine Geste. Der ganze Trubel wurde so viel, dass ich irgendwann gesagt habe: Schluss jetzt, ich gehe gar nirgends hin! Die Eintracht kam zwei Jahre später zum passenderen Zeitpunkt. Wolfgang Kraus, mein Mitspieler in der Jugendnationalelf, hatte die Idee platziert. Dann kam Jürgen Gerhardt zu uns nach Hause, mit einem Riesenblumenstrauß für meine Mutter. Die ist heute 87 und sagt immer noch: "So ein netter junger Mann …" Sie mochte den Geschäftsführer sofort, damit waren die Weichen gestellt.

Und was überzeugte Sie selbst?

Meine Eltern und ich wurden eingeladen zu einem Spiel, ich glaube gegen Gladbach. Im VIP-Raum kam kurz vor Anpfiff Ribbeck zu mir und sagte: "Super, dass du da bist! Ich hoffe, dass du zu uns kommst." Kurz danach stand er unten an der Seitenlinie. Das fand ich cool. Bedingung war nur: Ich wollte keinen Profivertrag. Damals gab es ja noch keine Ein- und Auswechslungen, und mir war klar, dass ich auf Anhieb noch keine Chance in der Startelf hatte. So konnte ich oben trainieren, aber auch für die Amateure spielen.

Ihre Ablöse erfuhren Sie erst kürzlich.

Als der damalige Geschäftsführer des FC Dossenheim starb, tauchte die "Akte Körbel" auf. Heute liegt das Schriftstück bei Matze Thoma, dem Leiter des Eintracht-Museums. Aufgrund der vielen Spiele für die Jugendnationalmannschaft habe ich 49.000 Mark Ablöse gekostet - damals ein Vermögen! Dossenheim hat damit praktisch eine ganze Mannschaft neu zusammengestellt mit Spielern vom VfR und von Waldhof Mannheim.

Später gab es eine Verabredung unter den Bundesligisten, dass jeder zwei Spieler benennen durfte, die kein anderer Klub ansprechen durfte. Auf Eintrachts Liste standen immer Jürgen Grabowski und ich.

Karl-Heinz Körbel

Die Investition hat sich aber auch für die Eintracht gelohnt. 19 Jahre und 602 Bundesligaspiele beim selben Verein wären heute unvorstellbar.

Ich würde mir wünschen, dass auch heute noch mehr Spieler den wahnsinnigen Verlockungen widerstehen. Es war ja nicht so, dass ich mich damit nicht auseinandersetzen musste. Im Bus der Nationalmannschaft sagten Paul Breitner und Uli Hoeneß, als er noch Spieler war: "Dich holen wir zu Bayern München." Meine Antwort: "Ihr kriegt mich nie!" Später gab es eine Verabredung unter den Bundesligisten, dass jeder zwei Spieler benennen durfte, die kein anderer Klub ansprechen durfte. Auf Eintrachts Liste standen immer Jürgen Grabowski und ich. Daran haben sich alle gehalten, heute undenkbar.

Doch 1983 standen Sie trotzdem vorm Wechsel.

Es gab intern Ärger, typisch Eintracht eben. Als Bruno Pezzey nach Bremen ging und Bum-Kun Cha nach Leverkusen sowie die Diskussion um die Bauherrenmodelle entbrannte (auf Tipp eines Finanzberaters hatten sich damals etliche Eintracht-Profis verspekuliert, Anm. d. Red.), habe ich gekündigt. Ich flog aber noch mit der Eintracht in die USA. In Disney World sagte Pezzey: "Ich rufe jetzt Otto Rehhagel an, du gehst mit nach Bremen …" Bruno war mein Freund, Frankfurts erster Weltstar. Wir hatten so viel Spaß. Dann brach alles auseinander.

Warum blieben Sie letztlich doch?

Unser Trainer Branko Zebec sagte: "Wir bauen eine neue Mannschaft auf - mit dir als Kapitän." Ich bekam ein schlechtes Gewissen, wollte die Mannschaft nicht im Stich lassen. Zebec drückte auf die Tränendrüse und sagte auch noch: "Du bist einer wie Franz Beckenbauer" - mit dem er ja zusammengearbeitet hatte. Ich hatte einen Riesenrespekt vor Zebec und seiner Vita. Und auch er wusste eben, welche Knöpfe er drücken muss.

Sie haben mit der Eintracht so viel erlebt, aber nicht die Champions League bzw. den Landesmeisterpokal. Juckt es da in den Füßen, wenn Ihre Erben in der Königsklasse antreten?

Das ist eine völlig neue Kategorie. Ich hatte zwar das Glück, viele Spiele zu machen im UEFA-Cup oder im Pokalsieger-Wettbewerb. Aber ich gebe ehrlich zu: Etwas wie die Champions League hätte ich gerne mitgemacht.

Ich habe alles richtig gemacht. Der Rekord ist meine Marke und der Türöffner für vieles. Für die Treue zur Eintracht bekomme ich jetzt sehr viel zurück.

Karl-Heinz Körbel

Sie waren zur Auslosung in Istanbul.

Schon das war ein Erlebnis. Total überrascht war ich, als der Präsident von Paris Saint-Germain, Nasser Ghanim Al-Khelaifi, mit seinen fünf Leibwächtern kam und mir die Hand gab. Am nächsten Tag erzählte ich Kevin Trapp: "Du, dein ehemaliger Chef hat mich begrüßt." Kevin meinte: "Klar, der kennt dich. Der beschäftigt sich sehr mit Fußball." Ich habe auch Luis Figo getroffen oder UEFA-Präsident Aleksander Ceferin. Auch der weiß, dass ich der Bundesliga-Rekordspieler bin. Bei solchen Gelegenheiten merke ich: Ich habe alles richtig gemacht. Der Rekord ist meine Marke und der Türöffner für vieles. Für die Treue zur Eintracht bekomme ich jetzt sehr viel zurück. Dabei konnte ich immer ich selbst bleiben. Mit 17 war ich ein großes Kind, und das bin ich heute manchmal vielleicht immer noch. Wahrscheinlich würde mir die Eintracht-Fußballschule sonst auch nicht so großen Spaß machen.

Wenn sich das ein Verein verdient hat, dann doch die Eintracht.

"Wenn sich das ein Verein verdient hat, dann doch die Eintracht." IMAGO/Jan Huebner

Wie bewerten Sie die Entwicklung der SGE?

Toll, was da gewachsen ist mit der Champions League als Höhepunkt! Wenn sich das ein Verein verdient hat, dann doch die Eintracht.

Nach dem Abschied von Fredi Bobic und Adi Hütter fürchteten viele einen Knick, aber die Entwicklung ging nahtlos weiter. Das beste Zeugnis für den Verein?

Fredi hat super Arbeit geleistet, zusammen mit Niko Kovac die Mannschaft neu entwickelt. Niko war der Ausbilder für die Jovics und Hallers, mit ihm gelang auch der Pokalsieg gegen Bayern. So ein Highlight haben wir gebraucht. Adi Hütter hatte ebenfalls Erfolg und wäre aus seiner Sicht besser bei uns geblieben, wie er selbst einräumt. Aber für uns war es eine gute Sache, 7,5 Millionen Euro für einen Trainer zu bekommen. Jetzt machen es Oliver Glasner und Markus Krösche ebenfalls sehr gut. Axel Hellmann und Oliver Frankenbach sind die Konstanten im Vorstand, die dem Gebilde Stabilität geben. Da ist viel Vertrauen gewachsen. Und man darf auch den Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrats nicht vergessen: Wolfgang Steubing hatte enorme Verdienste, Philip Holzer setzt die Arbeit auf seine Weise sehr geschickt und produktiv fort.

Die Krösche-Verpflichtung war Holzers Feuertaufe.

Markus ist für mich die große positive Überraschung, ich habe ihn ja jetzt erst richtig kennengelernt. Ich wusste nur, dass er Rekordspieler des SC Paderborn war. Übrigens wollte ich ihn schon viel früher zur Eintracht holen - in meiner Zeit als Chefscout. Das Management war dagegen. Aber ich habe Markus gezeigt, dass er in meinem schwarzen Buch von damals steht (lacht).

Manuel Neuer steht aktuell bei knapp 480 Bundesligaspielen. Bleibt er bis 40 aktiv, könnte er Ihren Rekord knacken.

Ich würde ihn dazu beglückwünschen, Manuel ist ein außergewöhnlicher Spieler. Dennoch ist klar: Er wird nie das Privileg besitzen, diese Zahl von Spielen nur für einen Verein gemacht zu haben.

Das Interview erschien erstmals in der kicker-Ausgabe vom vergangenen Montag - hier können Sie sich den kicker als eMagazine im Flex-Abo sichern.

Interview: Thiemo Müller / Michael Ebert

Neuer im 500er-Klub: Die Rekordspieler der Bundesliga