2. Bundesliga (D)

Lachheb muss noch zwei Spiele absitzen

Aue: Verteidiger für drei Partien gesperrt

Lachheb muss noch zwei Spiele absitzen

Lass doch stecken: Referee Sascha Stegemann tat Adli Lachheb den Gefallen nicht und zückte die Rote Karte.

Lass doch stecken: Referee Sascha Stegemann tat Adli Lachheb den Gefallen nicht und zückte die Rote Karte. imago

Aue hatte noch die Möglichkeit, auch gegen dieses Urteil in Berufung zu gehen. Doch das Team aus dem Erzgebirge wird diese Option nicht wahrnehmen. FCE-Sportdirektor Steffen Heidrich erklärte: "Wir sind sehr froh darüber, dass das Sportgericht des DFB unseren Einspruch genau geprüft und so entschieden hat. Damit können wir Anfang April zum Spiel bei Union Berlin wieder mit Adli planen."

Die Sachsen hatten Einspruch gegen die vom DFB-Kontrollausschuss beantragte Strafe von vier Spielen Sperre eingelegt. Wegen "rohen Spiels gegen den Gegner" sprach das DFB-Sportgericht nun eine Sperre von drei Spielen aus. Der Tunesier war am vergangenen Mittwoch im Nachholspiel gegen den TSV 1860 München (0:0) nach Foul an Dominik Stahl des Feldes verwiesen worden.

Spielersteckbrief Lachheb
Lachheb

Lachheb Adli

Lachheb wird am kommenden Sonntag bei Hansa Rostock (13.30 Uhr) sowie im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (Sa., 31.3., 13 Uhr) ausfallen. Beim 2:1-Erfolg gegen St. Pauli am Sonntag hatte er bereits gesperrt gefehlt.