18:56 - 12. Spielminute

Tor 1:0
Nakamura
LASK

19:17 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Alashkert)
A. Grigoryan
Alashkert

19:28 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Alashkert)
Voskanyan
Alashkert

19:51 - 51. Spielminute

Spielerwechsel
Glisic
für Papikyan
Alashkert

20:00 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Flecker
für Horvath
LASK

20:00 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Gruber
für Schmidt
LASK

20:00 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Milinkovic
für Bezecourt
Alashkert

20:00 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
James
für Mihajlovic
Alashkert

20:06 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (LASK)
Renner
LASK

20:23 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Artak Yedigaryan
für Hovsepyan
Alashkert

20:26 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Letard
für Monschein
LASK

20:27 - 87. Spielminute

Tor 2:0
Nakamura
LASK

LNZ

ERE

Europa Conference League

LASK zieht vorzeitig in die K.-o.-Phase der Conference League ein

Linzer überwintern in Europa

LASK zieht vorzeitig in die K.-o.-Phase der Conference League ein

Der LASK hat vorzeitig den Aufstieg fixiert.

Der LASK hat vorzeitig den Aufstieg fixiert. APA/EXPA/Johann Groder

Der LASK wird in der Conference League überwintern. Die ersatzgeschwächten Linzer gewannen am Donnerstagabend gegen Schlusslicht FC Alashkert völlig verdient mit 2:0 (1:0) und sind aus den Top zwei der Gruppe damit nicht mehr zu verdrängen. Nakamura erzielte im Wörthersee-Stadion von Klagenfurt in der zwölften und 87. Minute beide Tore für die Oberösterreicher. Armeniens Meister präsentierte sich über die gesamte Partie harmlos.

ECL-Gruppenphase - 4. Spieltag

Wer aus der Gruppe als Sieger fix im Achtelfinale steht, bleibt offen. Maccabi Tel Aviv gewann im Parallelspiel gegen HJK Helsinki mit 3:0 und liegt punktegleich mit dem LASK bei je zehn Zählern weiter voran. Gegen die Israelis spielt das aktuelle Schlusslicht der Bundesliga in der kommenden Runde am 25. November in Tel Aviv. Danach hat das Team von Trainer Andreas Wieland noch Helsinki (9. Dezember) zu Gast. Der Zweite der Gruppe muss im Februar in einer Zwischenrunde gegen einen Dritten der Europa League antreten.

"So wird man den LASK nicht so oft sehen", hatte Michorl vor der Partie mit Blick auf insgesamt zehn Ausfälle angemerkt. Die Athletiker liefen vor überschaubarer Kulisse vor allem in der Abwehr mit ungewöhnlichen Rollen ein. Renner gab den Innenverteidiger, Hong spielte links außen. Der dritte Torhüter Polster saß für den Fall der Fälle mit einem Feldspielertrikot auf der Bank. Dort nahmen mit den von Verletzungen zurückgekehrten Gruber und Letard und dem freigetesteten Flecker nur drei weitere "richtige" Feldspieler Platz. Mit Anpfiff wurde aber klar, dass die Gäste aus Jerewan wenig dagegenzusetzen hatten.

LASK erneut mit klarem Sieg gegen Alashkert

Die vor zwei Wochen daheim mit 0:3 unterlegenen Armenier hatten mit dem Tempo der Linzer große Probleme. Monschein entwischte schon in der vierten Minute, scheiterte aber am 35-jährigen Yurchenko im Alashkert-Tor. Der Schlussmann war auch bei Schmidts Abschluss (6.) aus spitzem Winkel beschäftigt. Als die Armenier dann bei einem Freistoß erstmals ein wenig Torgefahr ausstrahlten, fiel im Gegenstoß die fällige Führung. Schmidt und Monschein kombinierten Nakamura frei, der Japaner zeigte keine Nerven. Für den 21-Jährigen war es der erste Treffer im Trikot der Profis.

Bestmarke für Bayern: Die meisten Tore in einem Kalenderjahr

Bis zur Pause hatte die dominant auftretende Wieland-Elf noch weitere gute Möglichkeiten, nachzulegen. Den Fernschuss von Antreiber Michorl lenkte Yurchenko an die Latte (19.), Luckeneder setzte einen Kopfball völlig frei stehend am Gehäuse vorbei (32.). Dies hätte sich beinahe gerächt. Einmal fand Alashkert den Weg durch die Reihen der Linzer, der Treffer von Embalo (43.) zählte aufgrund einer angezeigten Abseitsstellung jedoch nicht. Da in der Conference League kein VAR zum Einsatz kommt, blieb die Entscheidung der schwedischen Unparteiischen umstritten.

Die zweite Spielhälfte startete mit den nächsten Metalltreffer der Linzer. Goiginger wuchtete den Ball an die Unterkante der Latte (46.), Yurchenko war im Nachfassen zur Stelle. Zu mangelnder Effizienz kam damit nun auch Pech dazu. Das Spiel flachte danach aber ab. Schlager im LASK-Tor blieb unterbeschäftigt, auf der Gegenseite vermochte es sein Team aber lange nicht, die Entscheidung herbeizuführen. 20:1 Schüsse Richtung gegnerisches Tor lautete die Statistik nach 70 Minuten zugunsten des LASK. Erst Nakamuras zweiter Streich nach Vorlage von Hong brachte die drei Punkte ins Trockene.

apa

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