Loic Remy
Las Palmas verleiht seinen besten Torjäger
Loic Remy wird bis zum Saisonende von UD Las Palmas an Ligakonkurrent Getafe verliehen. Der 31-jährige Angreifer, der im Sommer vom FC Chelsea auf die Kanaran gewechselt war, ist mit fünf Treffern bester Troschütze des Abstiegskandidaten.
Chelsea gibt Remy ablösefrei an Las Palmas ab
Loic Remy verlässt Chelsea und schließt sich dem spanischen Erstligisten UD Las Palmas an, bei dem er einen Zweijahresvertrag unterschrieb. Der 30-Jährige war noch bis 2018 an die Blues gebunden, die ihn dennoch ablösefrei wechseln lassen. Wie sein neuer Arbeitgeber erklärte, hat Remy in London den Medizincheck absolviert und wird heute auf Gran Canaria erwartet.
Crystal Palace leiht Remy aus
Beim FC Chelsea waren seine Chancen auf Einsatzzeit nach der Verpflichtung von Michy Batshuayi weiter gesunken, nun sucht Loic Remy sein Glück bei einem anderen Verein. Der 29-jährige Angreifer wird von den Blues für eine Saison an den Stadtrivalen Crystal Palace ausgeliehen. Dort wird er wie einst in Newcastle unter Trainer Alan Pardew arbeiten. In der Saison 2013/14 hatte Remy (31 Länderspiele für Frankreich) für die Magpies in 27 Spielen 14 Treffer erzielt. Im September 2014 war er dann an die Stamford Bridge gewechselt, wo er über den Status eines Schlussphasen-Jokers aber nicht hinauskam.
Liegt Remys Zukunft noch bei Chelsea?
Sollte der Falcao-Deal über die Bühne gehen, dürfte sich Loic Remy über die Zukunft bei Chelsea so seine Gedanken machen. In der vergangenen Saison fungierte der Franzose beim Meister als Luxus-Bankspieler hinter Diego Costa. Nur bei sechs von 21 Liga-Einsätzen stand er in der Startelf. Dennoch verbuchte der 28-Jährige neun Treffer. Vor der EURO im eigenen Land will Remy dem Vernehmen nach aber mehr spielen. West Ham United, Crystal Palace und Olympique Lyon sollen sich Hoffnungen auf einen Transfercoup machen. Die Chancen dürften steigen, wenn Chelsea auch noch Atleticos Antoine Griezmann verpflichten sollte.
Immobile beschert Conte Traumeinstand - "Ibra"-Rekord
Italien und Frankreich gelangen am Donnerstag wenige Tage vor Beginn der EM-Qualifikation prestigeträchtige Erfolge gegen Niederlande beziehungsweise Spanien. Doppeltorschützen drückten derweil den Testspielen in Pula und Solna den Stempel auf: Für Kroatien glänzte Mario Mandzukic, für Schweden - natürlich - Zlatan Ibrahimovic, der eine über 80 Jahre alte Bestmarke übertraf.
Remy unterschreibt bei den Blues
Der FC Chelsea hat Loic Remy unter Vertrag genommen. Der 27 Jahre alte Stürmer wechselt für die festgeschriebene Ablöse von rund 13,2 Millionen Euro von den Queens Park Rangers zu den Blues. Der Franzose erhält an der Stamford Bridge einen Vierjahresvertrag.
Remy bei Chelsea als Torres-Ersatz im Visier
Der Weggang des glücklosen Fernando Torres vom FC Chelsea steht so gut wie fest, der Spanier wird sich für zwei Jahre auf Leihbasis dem AC Mailand anschließen. Und auch sein Nachfolger bei den Blues soll bereits feststehen: Demnach wird der französische WM-Spieler Loic Remy von den Queens Park Rangers an die Stamford Bridge wechseln.
Remy wechselt nicht nach Liverpool
Der Wechsel des französischen WM-Fahrers Loic Remy von den Queens Park Rangers zum FC Liverpool ist offenbar in letzter Sekunde noch geplatzt. Übereinstimmenden englischen Medienberichten zufolge werden die Reds den Angreifer doch nicht verpflichten. Grund dafür soll ein nicht bestandener Medizincheck des 27-Jährigen sein, der in der vergangenen Saison auf Leihbasis für Newcastle United stürmte. Der englische Vizemeister, der sich auf Vorbereitungstour durch die USA befindet, nahm daraufhin wohl von einer Verpflichtung Abstand. Einen offiziellen Kommentar des Vereins gibt es bislang noch nicht. Remy kann QPR per Ausstiegsklausel für knapp elf Millionen Euro verlassen.
Remy vor Wechsel zu den Reds
Frankreichs WM-Fahrer Loic Remy soll vor einem Wechsel zum FC Liverpool stehen. Gemäß "Sky Sports" habe der Angreifer der Queens Park Rangers, der letzte Saison leihweise für Newcastle United auf Torejagd ging, eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die ihm erlaubt zu einem Champions-League-Teilnehmer zu wechseln. "Sky Sports" vermeldet des Weiteren, dass sich QPR mit Liverpool bereits auf eine Ablösesumme von 8.5 Millionen Pfund (etwa 10,7 Millionen Euro) geeinigt haben soll.
Diesmal taucht Remy wirklich in Newcastle auf
Mit einem halben Jahr Verspätung ist Loic Remy nun doch bei Newcastle United angekommen. Der Franzose hatte im Januar schon kurz vor einem Wechsel in den Nordosten Englands gestanden, war dann aber in buchstäblich letzter Minute doch zu den Queens Park Rangers gewechselt. Vom Premier-League-Absteiger leiht Newcastle den Angreifer nun zunächst für eine Spielzeit aus. "Ich bin sehr glücklich ein Newcastle-Spieler zu sein. Es wird eine große Ehre sein, für so einen großen Klub aufzulaufen", wird Remy auf der Website der "Elstern" zitiert. Im Januar hatte er das angesichts des lukrativen QPR-Angebots offenbar anders gesehen. Über Tore in Newcastle will er sich nun für einen Platz im französischen Kader für die WM 2014 in Brasilien empfehlen.
Newcastle vor Remy-Transfer - Einigung mit Bent
Dass sich Newcastle United wie schon im vergangenen Winter intensiv um den französischen Stürmer Loic Remy (26) bemüht, ist nicht neu. Jetzt aber bezeichnete der Magpies-Sportdirektor Joe Kinnear gegenüber dem englischen TV-Sender "Sky Sport News" eine Einigung als "sehr, sehr nah". Remy war im Januar lieber zu den Queens Park Rangers gewechselt, dann mit ihnen aber trotz sechs beigesteuerten Ligatoren abgestiegen. Kinnear bekräftigte zudem das Interesse an Darren Bent (29): Mit dem Angreifer sei man sich bereits einig, mit Aston Villa aber noch nicht. Auch der FC Fulham jagt den Nationalspieler.
Zweiter Anlauf: Remy nach Newcastle?
Newcastle United ist auf Stürmersuche: Papiss Demba Cissé und & Co., die in der Vorsaison nur phasenweise überzeugten, sollen Beine gemacht werden. Und so könnte ein Spieler bei den Magpies landen, den sie im Januar schon als verpflichtet wähnten. Nationalstürmer Loic Remy (26) wechselte damals im letzten Moment doch zu den Queens Park Rangers, die das finanziell attraktivere Paket schnürten. Remy schoss in 14 Spielen zwar sechs Tore, QPR stieg trotzdem ab. Und so kommt Newcastle wieder ins Spiel - das bekanntlich schon über eine breite Frankreich-Fraktion im Kader verfügt. Trainer Alan Pardew bestätigte allerdings nicht nur das Interesse an Remy: Auch Darren Bent (29, Aston Villa) "steht auf unserer Liste".