Der sechsmalige italienische Nationalspieler machte aus seiner Freude keinen Hehl. "Für mich ist ein Traum wahr geworden, und die Tatsache, dass er erst mit 34 in Erfüllung gegangen ist, macht das Ganze sogar noch schöner." Lucarellis Stern ging einst bei Livorno auf, wo er von 2003 bis 2007 in 146 Ligaspielen 92 Tore schoss. Außerdem sammelte er Auslandserfahrung in Spanien (FC Valencia) und der Ukraine (Schachtar Donezk). Lucarelli sorgte in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen, vor allem wegen seiner politische Gesinnung und seiner Verehrung für das Team aus Livorno rückte der Spieler mit der Rückennummer "99" immer wieder ins Rampenlicht.
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In der vergangenen Saison hatte Parma den Stürmer an Livorno ausgeliehen, doch auch dessen 10 Treffer in 28 Liga-Einsätzen reichten nicht, um das Team aus der Toskana in der Serie A zu halten. Am Donnerstag trifft Neapel nun im Rückspiel auf Elfsberg Boras, das Hinspiel hatte der Vorjahressechste dank eines Treffers von Lavezzi mit 1:0 zuhause gewonnen.
