17:22 - 22. Spielminute

Gelbe Karte (BW Linz)
Pasic
BW Linz

17:37 - 37. Spielminute

Tor 1:0
Diaby
Rechtsschuss
Vorbereitung Cisse
Lustenau

17:42 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (BW Linz)
Scheiblehner
BW Linz

18:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Mensah
für Noß
BW Linz

18:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Mitrovic
für Schantl
BW Linz

18:17 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Ibrahimi
für Pirkl
BW Linz

18:22 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (BW Linz)
Ibrahimi
BW Linz

18:30 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Chato
für Gorzel
Lustenau

18:39 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Rhein
für Diaby
Lustenau

18:51 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Koc
für Bobzien
Lustenau

18:52 - 90. + 4 Spielminute

Spielerwechsel
A. Schmid
für Cisse
Lustenau

18:49 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Krainz
für Maranda
BW Linz

18:49 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Feiertag
für Ronivaldo
BW Linz

LUS

LIN

Qualifikationsgruppe

Trotz Heimsiegs gegen BW: Abstieg von Austria Lustenau besiegelt

Ganz in 2. Liga fix

Trotz Heimsiegs gegen BW: Abstieg von Austria Lustenau besiegelt

Austria Lustenau muss in die 2. Liga.

Austria Lustenau muss in die 2. Liga. GEPA pictures

Nach zwei Jahren Zugehörigkeit zur Bundesliga ist der Abstieg von Austria Lustenau eine Runde vor Schluss Gewissheit. Zwar besiegte die Austria am Samstag in der vorletzten Runde Blau-Weiß Linz mit 1:0 (1:0), der direkte Konkurrent SCR Altach gewann jedoch zur gleichen Zeit bei der WSG Tirol. Der Treffer von Diaby (37.) war somit Makulatur, Lustenau hat vier Punkte Rückstand auf den neuen Vorletzten Tirol. Blau-Weiß verpasste die Europacup-Play-off-Teilnahme.

Qualifikationsgruppe - 31. Spieltag

Eine vor allem in der ersten Hälfte starke Leistung von Lustenau blieb letztlich unbelohnt. Doch auch für die Linzer war es ein bitterer Abend in Bregenz: Da der WAC die Wiener Austria klar mit 4:0 schlug, ist für Blau-Weiß der achte Platz außer Reichweite. Der Liga-Siebente und der -Achte rittern bekanntlich zunächst im Play-off-Halbfinale miteinander, der Sieger spielt anschließend in Hin- und Rückspiel gegen den Fünften der Meistergruppe um den letzten Conference-League-Platz.

Lustenau-Coach Andreas Heraf musste vor dem womöglich letzten Aufbäumen der Grün-Weißen die verletzten Fridrikas und Anderson vorgeben. Für die beiden starteten Diaby und Gorzel. Beim Gegner gab Tormann Lukse sein Saisondebüt. Der ehemalige Lustenauer ersetzte Schmid, der sich unter der Woche im Training leicht verletzt hatte.

Pflichtsieg für Lustenau zu wenig

Die unter Druck stehenden Austrianer waren zu Beginn die aktivere Mannschaft und trugen eher zur Attraktivität des Spiels bei als die Gäste. Dementsprechend waren auch die ersten Chancen für Lustenau zu notieren, das für den Klassenerhalt unbedingt gewinnen musste. In der vierten Minute versuchte es Cissé per Direktabnahme, doch der Schuss verfehlte ebenso das Gehäuse wie jener von Diaby gute fünf Minuten später aus dem Rückraum. Blau-Weiß machte sich erstmals durch Sturm-Oldie Ronivaldo bemerkbar, der Schierl in der 14. Minute hart prüfte. Dobras (20.) verzog kurz darauf doch deutlich.

Der Durchmarsch des GAK zurück in die Bundesliga

Klar erkennbar war, dass Lustenau das Spiel machen wollte und auch bemüht war, die Kugel in den eigenen Reihen zu halten. Und die Vorarlberger kamen zu mehr und besseren Möglichkeiten: Ein Volley-Hammer von Bobzien (32.) streifte nur knapp an der linken Stange vorbei, Cissé (35.) legte einen weiteren Schuss nach. Nach einem missglückten Klärungsversuch der Oberösterreicher kam der Ball dann in einer der nächsten Aktionen zu Diaby, der ihn gut in den Strafraum mitnahm und wuchtig via Innenstange einschoss.

Zur zweiten Hälfte kam Blau-Weiß entschlossener auf den Rasen zurück. Ein Kopfball von Ronivaldo (49.) klatschte an die Latte, unmittelbar danach musste Schierl einen energischen Briedl-Schuss entschärfen. Von der Austria kam bis zur Doppelchance durch Gmeiner und Tiefenbach (73.) nicht mehr viel. Danach traf Cissé (79.) noch die Stange, das 1:0 aber hatte Bestand. In einer Woche geht es für Lustenau im Derby bei Altach noch um einen würdigen Bundesligaabschied.

apa

Paris Saint-Germain's French forward #07 Kylian Mbappe (R) is consoled by Paris Saint-Germain's Spanish headcoach Luis Enrique (L) at the end of the UEFA Champions League semi-final second leg football match between Paris Saint-Germain (PSG) and Borussia Dortmund, at the Parc des Princes stadium in Paris on May 7, 2024. (Photo by FRANCK FIFE / AFP) (Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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