Ex-Nationalspieler und Kult-Kicker Mario Basler hat seinen Vertrag beim Osnabrücker Kreisligisten SC Türkgücü überraschend um ein Jahr verlängert.
Mario Basler ist angekommen beim SC Türkgücü Osnabrück. Am Montag in der Pressekonferenz ließ der Europameister durchblicken, welche Akzente er setzen will.
Der SC Türkgücü Osnabrück wird im Aufstiegskampf der Kreisliga C ab sofort von Ex-Nationalspieler Mario Basler trainiert. Alles fing mit einer Wette an.
Nach dem Ende seines Trainer-Engagements beim Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt setzt sich Mario Basler zur Wehr. "Es sind Dinge gesagt worden, die ich mir nicht gefallen lassen kann", sagte der Ex-Nationalspieler dem kicker und spricht von "Lügen".
Ex-Nationalspieler Mario Basler ist nicht mehr Trainer des Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt. Das ohnehin zeitlich begrenzte Engagement des 48-Jährigen ist beendet, wie Jürgen Strödter, Aufsichtsratschef des Klubs, der "Frankfurter Neuen Presse" bestätigte. Basler sei "zu beschäftigt" gewesen für die Aufgabe
Ex-Nationalspieler Mario Basler kehrt auf den Trainerstuhl zurück. Am Donnerstag soll der 48-Jährige beim Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt werden.
Wie Mario Basler gegenüber der "Bild"-Zeitung offenbarte, prüft der Ex-Profi und derzeitige Sportdirektor des Fünftligisten Lok Leipzig derzeit ein "hochinteressantes Angebot" eines bulgarischen Erstligisten. Der 46-Jährige, der das Amt bei den Sachsen erst vor fünf Monaten angetreten hatte, trägt sich nach den jüngsten Ausschreitungen von Lok-Anhängern, die zu einem Spielabbruch in Erfurt führten, mit Abschiedsgedanken. Nun sagte er aber: "Wenn ich mich dafür entscheide, hat das nichts mit den Vorfällen zuletzt in Erfurt zu tun." Details zu seinem möglichen neuen Arbeitgeber nannte er nicht.
Mario Basler hat sein Trainer-Amt bei Rot-Weiß Oberhausen am Freitagabend überraschend niedergelegt. Nach der 0:3-Pleite im Regionalliga-Spiel gegen die Zweitvertretung des 1. FC Köln erklärte der 43-Jährige seinen Rücktritt. Mit vier Niederlagen aus sieben Spielen rangieren die Oberhausener derzeit im Mittelfeld der Tabelle der Regionalliga West.
Zum Auftakt der Regionalliga West hatte es für das Team von Mario Basler zwei Niederlagen gesetzt. Das Derby gegen Essen ging, genauso wie das Spiel gegen die zweite Mannschaft der Schalker verloren. Am dritten Spieltag gelang endlich die Wende, als die Oberhausener sich die ersten drei Punkte gegen die SSVg Velbert mit einem 1:0-Sieg sicherten. Trotzdem wird es nicht ruhiger um den Trainer.
Als Sphinx präsentiert sich Rot-Weiß Oberhausen zu Beginn der neuen Spielzeit, und Trainer Mario Basler passt die Rätselhaftigkeit: "Unsere Karten sind noch nicht aufgedeckt", sagt er, gibt aber auch zu, dass er auch nicht sicher weiß, wie seine Mannschaft am Freitag im Nachbar-Derby gegen Rot-Weiss Essen starten wird.
Wunschspieler Benjamin Weigelt bleibt Rot-Weiß Oberhausen erhalten: Der 29-jährige Ex-Bundesligaspieler hat das Angebot des Drittligaabsteigers über einen neuen Vertrag angekommen. Weigelt war erst im Winter zu den Westdeutschen gestoßen und gehörte in der Rückrunde zu den besten RWO-Akteuren. Außerdem vermeldeten die Rot-Weißen die Verpflichtung eines weiteren Stürmers - der wieder aus der Reserve des 1. FC Nürnberg kommt.
Drittliga-Absteiger Rot-Weiß Oberhausen meldet einen weiteren Neuzugang: Christoph Caspari wechselt aus der Reserve des VfL Bochum zum Team von Trainer Mario Basler. Damit stehen nun 18 Spieler im RWO-Kader für die neue Saison. Vor seinem Wechsel nach Bochum spielte der 23-jährige Caspari bereits für die Zweitvertretung von Fortuna Düsseldorf. "Er ist ein Junge aus der Region und kennt sich in der Liga bestens aus", begründet Oberhausens Sportlicher Leiter Frank Kontny den Transfer.